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physik artikel (Interpretation und charakterisierung)

Vortrag kühlschrank


1. Atom
2. Motor

Funktionsweise des Kühlschranks als Umkehrung des Carnot\'schen Kreisprozess

Geschichte:
-Kompressionskühlschrank am häufigstens verwendet

->arbeitet auch mit Druckänderung
Kompressorkühlschrank:

-Prinizip:
-Flüßigkeit nimmt Wärme auf, wenn sich diese in Gas umwandelt (Aggregatszustandsänderung)

-> kühleres System zurückgelassen
-Wärme geht von warmeren auf kühlere Körper über

Funktion:
-Kältemittel (meistens FCKW) unter Hochdruck aus Speicherbehälter

-durch Kondensator zu Gas
-in Spiralen des Verdampfers nimmt Kältemittel Wärme auf
=Kühlung des Innenraum des Kühlschrankes
-Gas mit niedrigen Druck - in Kompressor

-komprimiertes Gas -> p^,T^
-mit hohen Druck in Verflüssiger

-Luftkühlung
-Wärme an Außenluft

->zu Flüßigkeit
=>Kühlschrank gibt warme Luft ab
-Kältemittel für erneuten Kühlungsvorgnag in Speicherbehälter
-Thermostat steuert Kompressor

->konst. T im Kühlschrank
vereinfachtes Prinzip:

Ziel:
Transport der Wärmemenge von Kühlschrankinneren nach außen

=>Kühlung
Problem: Lufttemperatur außen größer als Lufttemp. innen
2. Haupsatz der Thermodynamik: Wärme geht niemals von selbst von einem kalten
Körper auf einem warmen Körper über

-> so also nicht möglich
->muss Temperatur umwandeln
-p * V
T

Lösungsansatz:
->muss T(Kältemittel) im Kühlschrank kälter als T(Kühlschrank)
->und T(Kältemittel) außerhalb wärmer als T(Umgebung)
=> damit 2. Hauptsatz anwendbar

Lösung:
-durch adiabatische Kompression = Druckerhöhung, Temperaturerhöhung, Volumenverkleinerung
-> Möglichkeit T von Kältemittel höher als Umgebungstemp. zu bringen
=> Einsatz von Kompressor
-durch adiabatische Expansion = Druckverringerung, Volumenvergrößerung, Temperaturverringerung
->Möglichkeit T(Kältemittel) geringer als T des Kühlschrankes

=>Einsatz Drosselventil
-bei isothermer Expansion/ Kompression kann dann Wärme auf/abgegeben werden

-> V-p Diagramm
Wirkungserhöhung
-> Verdampfer/Verflüssiger mit eingebaut
-> Nutzen das Verdampfungs- bzw Kondensationswärme konstant für gewisse Zeit
-von flüssig zu gasförmig -> Wärme notwendig
-> nimmt die vom Kühlschrank

= Kühlung
-von Gas zu Flüssigkeit -> Wärme abgegeben

-> zur Luftkühlung brauchbar
Wirkungsgrad:
->kommt darauf an möglichst große Wärmemenge Q bei der Kühltemperatur aufzunehmen
=> Wirkungsgrad hK ist definiert Q1 pro aufgewendeter Arbeit

hK : = Q 2 W
Leistungszahl:

eK : = T2
T1 - T2
=> Maschine arbeitet umso wirtschaftlicher, je kleiner Temperaturdifferenz von T = T(1) - T(2)

 
 

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