Um zu entscheiden, bei welchem Widerstand die Brennstoffzelle die beste Leistung aufweist, wurde ein Diagramm erstellt, bei welchem die Stromstärke auf der Abszisse, die elektrische Leistung (P=U∙I) auf der Ordinate, aufgetragen wurden.
Auch diese Kurve entspricht vom Aussehen her ziemlich der Kurve der Literatur (vgl. Abb.13). Hätte ich mit noch kleineren Widerständen (bis 1 mΩ) präzise die Spannung bestimmen können, so könnte man das starke Fallen der Kurve noch deutlicher sehen.
Mit dem eingesetzten Widerstand von 0.33Ω (Punkt mit grösstem Y-Wert) war rein rechnerisch die elektrische Leistung am besten, so dass man davon ausgehen kann, dass die wirkliche Optimalleistung zwischen den beiden von 0.33Ω benachbarten Widerständen 0.22Ω und 0.47Ω liegen muss (im Bereich der roten Markierung in der Abbildung 12). In diesem Bereich liegt der Arbeitspunkt der Brennstoffzelle.
Der anfänglich lineare Anstieg der Kurve weist darauf hin, dass die Leistung bei kleineren Strömen exponentiell ansteigt (die Skalierung wurde auch hier bei beiden Achsen logarithmisch gewählt).
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