- Format 10 × 10 cm
- am aufwendigsten in der Produktion, da sie aus monokristallinem Silicium hergestellt werden (d.h. ein Kristall)
- monokristallines Silicium wird heutzutage nach einem besonderen Schmelzverfahren aus Polysilizium gewonnen (Zonenschmelzen)
- eine Heizspule wird so über den Stab geführt, dass die Schmelzzone langsam über den Stab hinweg wandert und unmittelbar dahinter wieder abgekühlt wird
- das geschmolzene und wieder erstarrte Silicium rekristallisiert dabei in Form eines Einkristallstabes
- man gewinnt dadurch einen zusätzlichen Reinigungseffekt, denn die noch möglichen Verunreinigungen im Polysilizium reichern sich stärker in der Schmelze an und werden so zum Stabende transportiert
- dieses unreine Stabende wird nach erkalten abgesägt
- durch mehrmaliges Durchlaufen dieses Verfahrens erhält man sehr hohe Reinheitsgrade
- weisen den höchsten Wirkungsgrad mit Werten von 12 bis 16 % auf
- Im Laborbetrieb wird bereits ein Wirkungsgrad von 24 % erzielt
- die Ecken sind abgerundet, weil diese Zellen aus runden Scheiben mit 12,7 cm (5") Durchmesser herausgesägt sind
- die Dicke der Zellen liegt zwischen 400 und 600 µm ( |