Fizeau verwendete zur Messung der Lichtgeschwindigkeit ein schnell rotierendes Zahnrad und einen Spiegel in 10 km Entfernung.
Das Zahnrad bewirkt, daß der Lichtstrahl in einzelne Lichtblitze zerhackt wird.
Wenn sich das Rad langsam genug dreht läuft der Lichtstrahl bei einer Lücke hindurch und durch die gleiche Lücke zurück. Dreht sich das Zahnrad schneller erlischt der Lichtpunkt weil sein Weg von einem Zahn versperrt ist.
Mithilfe der Umdrehungszahl, der Anzahl der Zähne und der Strecke ist es dann leicht möglich die Lichtgeschwindigkeit zu messen.
Diese Methode wurde von Abraham Michelson stark verbessert, was die erste Präzisionsmessung zuließ.
C=299792458 m/s
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