- Die Folgen waren katastrophal:r />
- 31 Menschen starben aufgrund der Bestrahlungen und Verbrennungen, die sie sich bei der Bekämpfung der Brände zufügten.
- Erhebliche gesundheitl. Schäden sind Folgen von Menschen, die in d. Umgebung vor ihrer Evakuierung der Strahlg. ausgesetzt waren.
- Die Strahlg. war ca. 20000 bis 60000 mal so groß, wie die natürl. Stahlenbelastung.
- 100000 Menschen mußten aus dem Gefahrengebiet evakuiert werden.
- Eine Vielzahl dieser Betroffenen tragen deutliche Schäden und werden wohl nie wieder in ihre damaligen Häuser zurückkehren können.
- Die Bevölkerung in Dtl. wurden einer Strahlenbelastung mit einer Halbwertszeit von 8 Tagen ausgesetzt.
- Eine unsichtbare "radioaktive Wolke" bedeckte damals auch Dtl., die sich durch den Regen in den Boden verlagerte und somit Pflanzen zu radioaktiv verseuchten Pflanzen machte.
- Zum Beispiel wurden Pilze, die die Radioaktivität äußerst gut speicherten, verseucht und es wurde noch Jahre später gewarnt, keine Pilze sammeln zu gehen und diese zu essen.
- Insg. Blieb d. erzeugte Strahlendosis in Dtl. damals aber in der Größenordnung d. natürl. Strahlenbelastung.
- Die Dosis setzt sich zusammen aus:
- Der Strahlg. Inhalierter Stoffe
- Aus d. Strahlg. Der am Boden abgelagerten Stoffe
- Und aus der Strahlg. Von Stoffen, die mit Lebensmitteln aufgenommen werden.
- In Weißrussland u. Ukraine müssen Menschen jahrelang noch auf mögl. Spätschäden regelmäßig kontrolliert werden.
- Radioaktive Strahlg. Kann Krebs und bei damals Neugeborenen bzw. Embrionen, die sich noch im Mutterleib befanden Wachstumsschäden oder jegl Arten von Behinderungen hervorrufen.
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