Sollte es dort zu einem schweren Unfall kommen, würden radioaktive Stoffe austreten, welche vom Wind verteilt werden würden. Würde dieser Fall tatsächlich eintreten, würde die radioaktive Wolke bereits in 8 bis 10 Stunden in Österreich sein. Regnet es unterwegs, gelangen große Mengen der radioaktiven Stoffe auf den Erdboden, je nach Dauer und Heftigkeit des Regens könnten kleine Erdflächen 100 bis 1000 mal stärker verseucht werden, als es 1986 nach dem Unfall in Tschernobyl in Österreich der Fall war.
|