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physik artikel (Interpretation und charakterisierung)

Aufbau des ohres und der gehörvorgang


1. Atom
2. Motor

Gliederung: 1. Aufbau des Ohres 2. Lauterzeugung im Kehlkopf 3. Der Hörvorgang 1. Aufbau des Ohres (mit Zusatzmaterial) - Außenohr, Mittelohr, Innenohr - Außenohr: vor Trommelfell - zum Außenohr: Ohrmuschel - Auffangen von Schallwellen; äußerer Gehörgang (ca. 3cm) - Weiterleiten der Schallwellen Drüsen, Ohrenschmalz --> erhält Elastizität des Trommelfells, Fremdpartikel - Mittelohr: hinter Trommelfell - Hohlraum ca.

     15mm hoch + breit - Mechanismus zur Weiterleitung Schallwellen Innenohr - 3 Gehörknöchelchen Hammer, Amboss, Steigbügel --> verbinden Trommelfell mit flüssigkeitsgefüllten Innenohr - Innenohr, auch Labyrinth im Schläfenbereich - Abtrennung vom Mittelohr durch ovales Fenster (Häutchen) - 3 Hohlräume: Gehörschnecke: Kanäle ausgekleidet mit Schleimhäute Vorhof 3 Bogengänge - stehen in Verbindung, ausgefüllt mit Endolymphen (= geleeartige Flüssigkeit) 2. Lauterzeugung im Kehlkopf - Kehlkopf: Hohlraum zur Lautgebung oberes Ende Luftröhre 3 große Knorpelplatten, Kehldeckel (Epiglottis), Schild- und Ringknorpel - Epiglottis: breiter Knorpel, sitz vor oberen Ende Schildknorpel, biegt sich über Rachenöffnung in Stimmraum - Schildknorpel, unter Epiglottis, besteht aus 2 vertikalen Knorpelplatten die aneinander stoßen --> Adamsapfel - 2 Paar Stimmbänder, elastisches Bindegewebe, überzogen von Schleimhaut - falsche Stimmbänder, von Epiglottis zu Schildknorpel Verengung des Rachenraumes beim Schlucken - echte Stimmbänder, liegen unterhalb der falschen Versetzung in Vibration durch ausströmende Luft --> Töne --> Verstärkung von Mund und Rachenraum (Stimmkörper) Tonhöhe durch Muskulatur bestimmt 3. Der Hörvorgang - Schallwellen: kleinste periodische Luftdruckschwankungen, Ausbreitung - Schallwellen gelangen über äußeren Gehörgang zum Trommelfell - Versetzung in Schwingung - Weiterleiten der Schwingungen über Gehörknöchelchen und ovales Fenster zum Innenohr - Flüssigkeit übernimmt Schwingungen - Bewegen winzige haarähnliche Fortsätze in Schnecke - Übertragung an Gehörnerv, weiter zum Gehirn - menschliches Ohr: Wahrnehmung Frequenzen zw. 15 000 und 20 000 Hz (16-28000 Hz)

 
 

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