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musik artikel (Interpretation und charakterisierung)

Kantate

Musicals-


1. Konzert
2. Jazz

Facharbeit Musik r />




















Ich habe das Allgemeine Musical gewählt weil, die Klassenkameraden die Cats und Vampire gewählt haben!
Das man was anderes zu lesen bekommt. Das allgemeine Musical ist die Entstehung von Musicals!
Was alles hinter den Kolliessen geschieht. Wann und wo die ersten großen Erfolge statt fanden!










Das Musical und seine Geschichte
1.Face the Musical: Das amerikanische Showbusiness

2.Hinter der Bühne

3.Anfänge des amerikanischen Musiktheaters
4.Die ersten großen Erfolge

5.Der Durchbruch zum Musical

6.Die goldenen Vierziger
7.Broadway und Hollywood

8.Aufzählung der Komponisten und Librettisten

Das Musical ist eine Amerikanische Erfindung! Das Musical ist von Amerika nach Europa Importiert worden!
Es ist genauer gesagt in New York entstanden!

Die Bedeuttestens Musicals: Annie Get Your Gun, Anything Goes, Brigadoon, Cabaret, Camelot, Cats, The
Fantasticks, Funny Girl, Evita, Zorba, Oliver, Holiday, Mama, Guys and Dolls und vieles mehres gab tausender Musicals auch die noch nicht veröffentlicht wurden.












1st
Face the Music bedeutet Nun löffel die Suppe aus ,die du dir eingebrockt hast das ist eine Amerikanische redenzart. Das Musical ist in New York entstanden durch die Elemente des Dramas, der Operrete. Die Komponisten versuchen so viele Menschen zum Musical zu ziehen in dem sie populären Musikstil und Melodien spielten.
Im den ersten Jahrzehnten des19.Jahrhunderts waren die Menschen die kleineren Städten lebten Aufbauwillig die meisten davon waren Einwanderer aus der ganzen Welt! Sie illustern Theater an meist aus England!
Das Vergnügen der Menschen stand aber zwei Sachen davor nämlich das Geld und die Zeit das war der Mangel was die Menschen hatten. Der Promoter Phineas Taylor Barnum er machte mit der ältesten Frau und den kleinsten General ein Stück es hieß Meerjungfrau von den Fidjiinseln und mit den siamesischen Zwillingen Chang und Eng unter langer entbehrter Musikbegleitung Furore.
Viele Komponisten machten ihm nach und brachten mehr Scheußlichkeiten auf die Bühne.
Dem Publikum musste früher und noch heute Spaß, Spiel, Spannung, Gefühl und Illusion gezeigt werden!
Die Theaterproduzenten erforschten den Publikumsgeschmack und wurden fündig! Die Menschen wollten nicht mehr ausgestopfte Puppen sondern Schauspieler die es vorspielen und vor Singen!
Den Menschen war es total egal was die Schauspieler an hatten oder ein tragisches Spiel mit Happy- End, sie wollten begeistert werden. Und noch heute wird das Geschmackstrend aufgebessert das immer mehr neue Illusion entstehen.





2.
Hinter der Bühne bereiten sich die Schauspieler sie gehen die Szenen durch ziehen sich an um es sind viele Mitarbeiter nötig z.B die Leute die für die Kostüme verantwortlich sind oder die für den Vorhang.
Man braucht auch Maskenbildner und Visagisten.
Es muss sehr schnell gehen z.B wenn eine Szene vorbei ist haben die Bühnenarbeiter nicht viel Zeit um alles umzubauen denn das Publikum darf und kann nicht lange warten!






3.
Anfang des 19.Jahrhunderts lieferte der Zirkus die Shows mit den Puppen und Schattenspiele später kam noch Gesang, Tanz, Akrobatik und viele Sketche. Die Musik dazu haben die Einwanderer mitgebracht hatten z.B Polka, Quadrille und Walzer.
Palmo`s Opera House, 1844an der Chambers eröffnet war das erste Broadwaytheater, das nummerierte Eintrittskarten verkaufte. Der Theaterzettel der Sommerspielzeit 1847 demonstriert Facettenreichtum- das New Yorker Publikum liebte
die Abwechslung.

Schlacht bei Pittsburgh am 7. April 1862. Der fünf Jahre dauerte Bürgerkrieg zwischen Nord- und Südstaaten.
Das bedeutete für das Showbusiness der total fall die Menschen wollten danach nicht immer das alte Programm oder Art sehen den sie wollten etwas das mit dem Krieg zutun hat anschauen. Das heißt das der Geschmack der Menschen sich verändert hatte.

Erster Dauerbrenner des Broadway und Vorläufer des Musicals war das Melodram > The Back Crook<
Zwei Einsteins die Musik- und Ballettnummern verbessert hatten.
Der Schauplatz solcher Spillirischen Vorstellung. New York bot damals allerdings noch einen besseren Anblick, wie der zeitgenössische Stich belegt.

Um 1870 waren Blonde Schnitten (Girls) ein bestand teil der Unterhaltungsindustrie.
Solche leichtlebige Neigungen der Amerikaner vertrugen sich aufs beste mit patriotischem Überschwang, der unter anderem bei der Enthüllung der Freiheitsstatue (1886) Triumphe feierte.











4.
Am 15.Jahrhundert war die Welt des Broadway wieder normo. Die Menschen Jubelten weil das importierte Operette aus England und Gilbert und Sullivan: H:M:S Pinafore- das Mädchen, das einen Seemann liebt! (heul)
Nicht nur das Stadtbild hat sich verändert sondern auch die Theaterlandschaft.
In den Achtziger Jahren begann auf amerikanischen Bühnen die ersten großen Blütenzeiten der europäischen Operrete, ohne die die Entstehung des Musicals nicht denkbar gewesen wäre.

Florenz Ziegfeld, einer der großen Tycoon des Showbusiness, kreierte mit sicherem Gespür für den Zeitgeschmack den Typ des hübschen All American Girl. Der Erfolg gab ihm recht, denn das Publikum stürmte die Vorstellung.

Das Comeback der Operrete:
Als die zu Beginn des neuen Jahrhunderts florierenden amerikanischen Shows sich zu erschöpfen begann, kam die Operette zu neuen Ehren.
Europäsche Importe tauchten ebenso auf den Spielplänen auf wie amerikanische Produkte, darunter Victor Herberts am Broadway erfolgreichste Operette The red Mill.

Vaudevillesshows verlangten den Akteuren eine bisher kaum gekannte Präzision ab und förderten Allroundbegabungen- zwei Elemente, die für das Musical unerlässlich werden sollen.
Viktor Herber ging auf seine Weise neue Wege: Er erkannte die Bedeutung des Stars fürs Showbusiness.










5.
Gershwins > lady Be Good< und Youmans >No, No, Nanette< waren Slapstick Comedies, heitere Verwechslungsgeschichten mit flotten Melodien. Sie kamen an und stellten unter Beweis, dass diese neue Art der Unterhaltung der Zukunft hatte.
Die Premiere von >Show Boat< gilt als Geburtsstunde des eigentlichen Musicals.
Schon bei seinem Erscheinen feierte man Jerome Kerns gelungenen Wurf als erstes Gesamtkunstwerk, das um so mehr Anklang fand, als seine Protogeniesten alltäglich, dazu amerikanische Menschen sind.

New York zur Zeit der Weltwirtschaftskrise:
Elendshütten vor der Skyline Manhattans ,obdachlose und hungernde Arbeitslose bestimmten das Bild der Stadt.
Auch die Unterhaltungsindustrie geriet in den Strudel des Börsenfall von 1929 und der folgenden Depression:

Man musste sich arrangieren.
>Porgy and BessOn Your ToesPal JoeyThe Jazz Singer<
Brach Hollywood in eine Broadway- Domäne ein. Weitere Produktionen Folgten: Die Kinos wie das Paramount Theatre in New York, erhielten Zulauf; Broadway- Bühnen stagnierten.
Broadway- Melodie: In den Filmmusicals der ersten Jahre wurde New Yorks Theatermeile zum Beliebten Aufhänger -
Wie 1940 in >Gold Diggers of Broadway< mit Nick Lucas und Winnie Lightner
Und in Broadway Melody mit Anita Page und Charles King Der streifen erlebte mehrere Remakes -so 1940, wie auf dem Filmplakat zu sehen ist.
Maurice Chevalier, von Ernst Lubitsch nach Hollywood geholt, avancierte schnell zum Star des Filmmusicals.
Hollywood Traumpaar der Dreisieger Jahre hieß Ginger Rogers und Fred Astraiere.
Als der Tanzstar des Broadway 1932 als Partner von Ginger Rogers in >Flying Down to Rio< in der Filmprobe kam, und Kassenerfolge ihren Anfang. Auch >Swing Time< von 1936gehörte dazu.
Die Ära der Blondinen:
Mit den vierziger Jahren veränderte sich der Publikumsgeschmack. Gefragt war mit einem Schlag nicht mehr das nette Mädchen von nebenan, sondern der Vamp, das Pin-up-Girl.
Zu den Darstellerinnen, die in jener Zeit ihre Karriere starteten, gehören Lucille Ball, Betty Grabele und Rita Hayworth.
Neben Judy Garland, die bereits eine Karriere als Kinderstar aufzuweisen hatte, ging in den vierziger Jahren mit Gene Kelly ein neuer Stern am Filmmusical-Himmel auf.
Gemeinsame agierten sie 1942 in >For Me and My Gal>.
Tanzszenen waren gefragt im Filmmusical der Star hieß Gene Kelly, unten mit Leslie Caron in der überragend gestalteten Traumsequenz aus >An American in Paris< 1951 zu sehen.
Ein berühmtes Tanzpaar jener Zeit waren Marge und Gower Champion, >Show Boat< Verfilmung von 1951.
Die >Glenn Miller Story< entsprachen dem Geschmack ihrer Zeit.
Die Hommage an den großen Musiker war eine der beliebten Aufsteigerstorys. Cole Porters Millionärsmär befriedigte die Lust am Leben der oberen Zehntausend.

Das suabere Filmmusical:
Zu den Verfilmungen, in denen man kritische Anklänge des Originals eliminierte, gehört Pajama Game (19457).
Hauptdarstellerin Doris Day durfte ihr Image nicht ruinieren. Ausgebaut wurden die Tanzszenen, unter denen das von Bob Fosse phantasievoll arrangierte Picnic herausragte.
Musikstars der sechziger Jahre:
Barbara Streisand, dem Broadway von Hollywood abgeworben, erwies sich in Funny Girl wie in Hello, Dolly als Kassenmagnet. Shirley McLaine, gleichfalls ein Allroundtalent, spielte, tanzte und sang u.a in Can, Can und in Sweet Charity.






8.

1.Lionel Bart 11.TomJones und Harvey Schmidt 21.Claude Michel Schönberg
2.Irving Berlin 12.John Kander und Fred Ebb 22.Stephen Sondheim

3.Leonardo Bernstein 13.Jerome Kern 23.Jule Styne

4.Jerry Bock 14.Mitch Leigh 24.Andrew Lloyd Webber

5.Cy Coleman 15.Frank Loesser 25.Tim Rice
6.Rudolf Friml und Sigmund Romberg 16.Frederick Loewe und Alan Jay Lerner 26.Kurt Weill
7.George und Ira Gershwin 17.Galt MacDermot 27.Vincent Youmans

8.Marvin Hamlish 18.Cole Porter 28.Peter Weck
9.Victor Herbert 19.RichardRodgers 29.Alain Boubil
10.Jerry Herman 20.Lorenz Hart und Oscar Hammerstein2.

 
 

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