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Ein kurzer Lichtblitz erzeugt ein Rezeptorpotential, das den Reiz eine Zeitlang überdauert. Bei rasch aufeinanderfolgenden Lichtblitzen verschmelzen die Rezeptorpotentiale sowie die Potentiale der nachgeschalteten Zellen ohne Aktionspotentiale, so daß ein einheitlicher Eindruck entsteht. Beim Menschen ist dies oberhalb von 16 Bildern / s der Fall. Bei Filmen mehr als 16 B /s. | |||||||||||||||
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