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Salvador Dali Salvador Dali geboren am 11 Mai 1904 in Kataloniem, Spanien galt als Kind als schwer erziehbar und zeigte sich sein Leben seinen Mitmenschen gegenüber aggressiv und fügte in seiner Lebenszeit nicht nur Tieren sondern auch sich selber körperliche Schäden zu. In seiner Kindheit zeigte Dali jedoch großes Interesse und Talent am Zeichnen, das bei einem Besuch bei Freunden der Familie erstmals gefördert wurde. Dalis erste Vorbilder in der Malerei waren die Darstellungen von katalonischen Umgebungen der Häusern und Landschaften des Ramon Pichot. Die Schule beendete Dali mit dem Gymnasialabschluss in der Maristen-Brüder Schule im Jahr 1918. Er veröffentlichte seine ersten Werke im Stadt Theater Figueras. im Alter von 14 Jahren.
Nach dem Tod seiner Mutter 1921 fing der 17 Jahre alte Dali an der Akademie von Sand Fernado in Madrid an zu studieren, wo er wegen seiner politisch rebellischen Äußerrungen 1923 für ein Jahr verwiesen wurde. Wegen des Verdachts an den gesamten politischen Unruhen beteiligt gewesen zu sein, wurde Dali zuhause verhaftet und musste eine Haft von 35 Tagen in Gerona verbüßen. 1925 verbrachte Dali seine Ferien mit Federico Garcia Lorca in Cadaques. Kurz darauf wurde seine erste Einzelaustellung in der Dalman Galerie in Barcelona eröffnet. 1926 reiste Dali erstmals nach Paris, inspiriert von seinen Französischen Kollegen lernte er Pablo Picasso, Joan Miro und Andre Breton kennen. Später reiste er auch nach Brüssel wo er von den flämischen Künstlern stark beeinflusst wurde.
An der Kunstakademie von Madrid wird Dali 1926 endgültig verwiesen da er die Prüfungskommission nicht für fähig hielt seine Werke zu beurteilen. 1927 leistet Dali seine Militärzeit ab und veröffentlicht "Der heilige Sebastian". 1929 reiste Dali ein zweites mal nach Paris und verliebte sich in Gala Eluard, die Frau des Dichters Paul Eluard die nicht nur seine Lebensgefährtin, sondern auch seine Inspiration und Muse wurde. 1933 erregt Dali den Ärger der Surrealisten da er aus seiner Sympathie zu Hitler keinen Hel macht. 1943 reiste Dali in die USA, wo er sich während des zweiten Weltkrieges aufhielt und einige seiner Arbeiten an namenhafte Museen verkaufen konnte. In dieser Zeit fand er auch einen Gallerist, den er verpflichtete seine Arbeiten zu kaufen, ein günstiger Umstand der ihm finanzielle Sicherheit brachte.
1948 kehrte er in die Heimat zurück wo er Bühnenbilder und Kostüme für Theaterstücke von William Shakespeare und Luchino Visconti schuf. In dieser zeit entstanden auch zahlreiche Gemälde, die er selbst seine "kreative Periode" nannte. Diese Gemälde wurden 1954 in einer New Yorker Ausstellung, bei der er selbst anwesend war, gezeigt. 1958 heiratete Dali Gala nach 30 gemeinsamen Jahren. Dali, der sich immer häufiger in den USA aufhielt, wurde von Königin Isabella von Spanien 1964 mit dem höchsten Orden des Landes für sein Lebenswerk ausgezeichnet, worauf 9 Jahre später das Dali Museum in Figueras eröffnet wurde. 6 Jahre darauf verstarb Gala, Dali verstarb ebenfalls 6 Jahre später in seiner Heimat und Geburtsort Figueras im alter von 84 Jahren.
Dalis Testamentswunsch, neben seiner Frau Gala in der Kapelle des Schlosses Publo beigesetzt zu werden, konnte aus juristischen Auseinandersetzungen bis heute nicht entsprochen werden.
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