- 1932 in Cleveland geboren, wuchs bei seiner Mutter auf
- Er ist Jude und har im Krieg schlimme Erfahrungen gemacht
- floh vor den Nationalsozialisten, zog nach London
- liebte Lyrik und Literatur
- seine Bilder haben einen tiefen Inhalt, erzählen Geschichten (will Lyrik in seinen Bildern)
- verwendet statt Kompositionsformen Fragmente und kombiniert sie neu, löst Motive aus ursprünglichem Ursprung und setzt sie neu zusammen.
- die Figuren in seinem Bild waren wie Schauspieler in einen Theaterstück
- Es geht um sein Bild: Cecil Court"
- Versammlung verschiedener Gestalten (eine ist er selbst, als Außenstehender)
- anderen Figuren scheinbar aus einer anderen Welt
- Bild ist unlogisch, trotz genauer Ortsangabe, Räumlichkeit,.
- keine reale Szene, Fantasie des Malers, Betrachter soll selbst kreative Deutungen vollführen
- Besteht aus Bruchstücken der Realität. Die Collageartig aufgeführt sind, und die Vielseitigkeit der Wirklichkeit widerspeigelt
- ihm ging es nicht nur um Formsprache, sondern hauptsächlich um den Inhalt der Bilder. Kritisiert die Kunst wo es nur um formale Kriterien geht.
- Er fing an zu malen, als die abstrakte Kunst modern war, kritisierte diese Weise
- ihm kam es nicht auf naturgetreue Darstellung und Ordnung an, sondern auf die Einprägsamkeit des Bildes.
- Er bediente sich wie alle Künstler der Pop-Art den Massenmedien, aber er führte diese Welt nicht kommentarlos vor, sondern strebte eine kritische Auseinandersetzung mit dem Zeitgeschehen an.
- was den Maler innerlich bewegt, soll Gegenstand der Kunst sein
- setzt sich mit Ideen des menschlichen Daseins auseinander, die in seinen Bildern lebendig werden
- Thema oft in seinen Bildern: menschliche Unmenschlichkeit
- Jüdisches Schicksal in seinen Bildern gegenwärtig
- Er sieht sich als Außenseiter in einer geistig feindlichen Kultur
- Gefühl der Heimatlosigkeit= neue Kreativität. Heimat: Büchereien, Museen, Cafés, große Städte, Buchhandlungen,. überall dort, wo er Ideen sammeln konnte
- neue Freiheit in Farben: leuchtend, expressiv, kontrastreiche Farbflächen, dissonant, fast schockierend in Zusammenstellung
- heftige Pinselstriche und lebhafte Fraktur= Emotionalität des Bildes/ Themas
- gedrängte Komposition mit vielen Figuren, mit lebendigem, unkontrolliertem Farbauftrag
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