Krank, verarmt und am Ende der Kräfte kehrt er nach Frankreich zurück, wo er zusammen mit seiner javanesischen Geliebten Annah, einer Tänzerin die nicht geringe Erbschaft seines Onkels verpraßt.
Nach viel Hohn der Presse, die mit seiner neuen Technik nichts anfangen kann,wird Gauguin nun endlich zumindest von dem Großteil seiner Kollegen unterstützt und verkauft immerhin elf Bilder. Vor allem \"Der Geist der Toten wacht\" erweckt großen Zuspruch. Werke wie \"Der Tag der Götter\" oder \"Zärtliche Träumerei\" schwelgen immer noch im Zauber der verlorenen Welt.
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