Das wichtigste Merkmal eines Films ist seine Empfindlichkeit; d.h. wieviel Licht benötigt wird um noch akzeptable Ergebnisse zu erreichen. Es gibt niedrig-empfindliche Filme, die sich durch feinstes Korn und höchste Bildschärfe auszeichnen, brauchen aber wesentlich mehr Licht als Hochempfindliche. Ideal sind diese Filme für gut ausgeleuchtete Aufnahmeobjekte, so wie es in meiner Arbeit der Fall war. Da man aber relativ lange Belichtungszeiten benötigt, besteht die Gefahr des "Verwackelns", weshalb ich meist ein Stativ benutzt habe.
Außerdem gibt es noch hochempfindlichere Filme, mit denen bei schlechten Lichtverhältnissen aus der Hand photographiert werden kann, jedoch lassen Korn und Bildschärfe, bei stärkerer Vergrößerung, zu wünschen übrig.
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