In der Anfangsphase des Forschungsprojekts waren alle Medien voll mit Meldungen von und über der Mission der von der National Aeronautics Space Agency (NASA) gestarteten Raumsonde Voyager2. Voyager2 beeindruckte die Menschen weltweit durch seine bisher ungekannte Zuverlässigkeit, Eleganz und Effizienz, auch Niklaus Wirth. So wurde also auf sein Bestreben das Forschungsprojekt nach einem bis damals unbekannten und somit unbenannten Mond des Planeten Uranus benannt, welchen Voyager2 in einem relativ nahen Vorbeiflug gleichzeitig entdeckt, fotografiert und analysiert hatte. Diese Wahl scheint nicht ganz so unglücklich zu sein: Voyager2 hat unser Sonnensystem vor etwa sieben Jahren verlassen.
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