Sie funktionieren anders als symbolische Links. Logischs Links lassen sich sowohl für das ganze System, als auch für einen einzelnen Benutzer oder Prozesse definieren. Sie werden getrennt von den Dateien, in Tabellen aufbewahrt. Einem logischen Namen wird durch das Kommando assign oder define ein Wert zugewiesen. Dieser kann ein beliebiges Objekt enthalten.
Logische Namen lassen sich auch in Programmen einsetzten. Möchte man bei ein und demselben Programm auf verschiedene Objekte zugreifen, braucht man nur den logischen Namen neu definieren.
Auch die Benützung verschiedener Versionen eines Programms in ein und demselben System wird durch log. Namen ermöglicht. (zum Beispiel: corel50 und corel30)
|