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Inhaltsangabe
Einführung in die Entwicklung ganzheitlicher Informationssysteme
Ziele und Begriffe des Informationsmanagements
Datenbanksysteme
Design
Betrieb
Modelle
Suchverfahren
Mittels Algorithmen
Durch Adressberechnung
Mittels Adressverkettung
Erweiterte Systemarchitekturen
Client Server Betrieb
Mehrrechner und verteilte Datenbanksysteme
Sichten der Softwareentwicklung
Prinzipien der Softwareentwicklung
Qualitätssicherung
Maßnahmen zur Qualitätssicherung
Wann spricht man von ganzheitlichen Informationssystemen?
Man spricht von ganzheitlichen Informationssystemen genau dann,
wenn es alle Informationsflüsse von der Sammlung und Erfassung bis hin zur Bereitstellung der jeweils gewünschten Informationen sowie alle damit verbundenen Be- und Verarbeitungsprozesse im Zusammenhang plant, steuert, koordiniert, realisiert und kontrolliert.
wenn sie sowohl bezüglich ihrer Struktur(=Daten), ihren Eigenschaften(=Funktionen) als auch hinsichtlich ihrer Beziehungen untereinander(=Verbindung über Nachrichtenaustausch) zusammenpassen!
Datenbanksystem
Ein Datenbanksystem besteht aus der eigentlichen Datenbank(Datenpool) in
der die Daten gespeichert sind und aus einem Datenbankmanagementsystem
(DBMS). Das DBMS ermöglicht den Zugriff auf die Datenbank.
Folgende Operationen sind daher in der Datenbank durchführbar:
Abfragen
Ändern von Inhalten
Einfügen
Löschen
Beispiel zur Modellierung eines betrieblichen Datensystems
verschiedene Datenbanksysteme
Microsoft Access
Inter Base
dBase
Oracle
Suchverfahren
Mittels Algorithmen
Lineares sequentielles Suchen
Mehr Wege Suchen
Binäres Suchen
Durch Adressberechnung
direkte Adressierung
indirekte Adressierung
Mittels Adressverkettung
Offene Ketten
Ringketten
Baumartige Ketten
Durch Inhaltsverzeichnisse
Suchbäume
Indextechniken
Invertierte Listen
Erweiterte Systemarchitekturen
Mit Beginn der 90er Jahre hat sich der Trend zur
Dezentralisierung von Rechnerleistung und damit die
Ausweitung verteilter Informationssysteme verstärkt.
Schlagworte: OSI Open System Interconnect
LAN Lokal Added Network
WWW World Wide Web
ISDN
Vorteile
Leistungssteigerung durch Verteilung der Anwendung auf mehrere Komöonenten des Systems
Flexibilität: modularer Aufbau und Bereitstellen von Informationen auf das ganze System
Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit: Die Verteilung der Ressourcen garantiert die Verfügbarkeit und Vollständigkeit des Systems
Client Server Datenbanken
Funktionsaufteilung zwischen:
den Clients, auf denen die eigentliche Anwendung stattfindet und
dem Datenbankserver.
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