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informatik artikel (Interpretation und charakterisierung)

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Windows

Der aufbau des computer


1. Java
2. Viren

Der Computer ist ein sehr nützliches Werkzeug wenn es darum geht Briefe zu schreiben, Tabellen anzulegen, Adressen zu verwalten oder einfach nur ein paar Aufgaben auszurechnen.


Der Monitor ist wohl eines der wichtigsten Bestandteile des Computer (PC), er zeigt und unsere Programme, Spiele,..., auf einem farbigen Bildschirm an. Er ist auch vergleichbar mit einem Fernseher ohne Empfangsteil. Der Monitor (Bildschirm) hat jedoch eine viel größere Bildauflösung als der Fernseher.
Monitore werden heute in verschiedenen Größen hergestellt, die Größe wird in Zoll angegeben.

Die Maus ist zur Zeit wohl das komfortabelste Eingabegerät. Die Maus simuliert die Handbewegungen des Benutzers, so daß man auf die Funktionen "zeigen" kann. Dazu befindet sich an der Unterseite der mechanischen Maus eine Rollkugel, deren Bewegungen als Signale über ein Kabel oder drahtlos (über Infrarotstrahlung oder per Funk) an den Computer weitergeleitet werden, wo sie von einem Maustreiber verarbeitet werden. Auch die Betätigung der zwei oder drei Maustasten wird so registriert.
Die Maus ist vor allem bei grafischen Benutzeroberflächen ein nützliches Hilfsmittel, um die verschiedenen Optionen komfortabel auszuführen.

Die Tastatur, auch Keyboard genannt, ist das übliche Eingabegerät für einen Computer. Moderne Tastaturen, sogenannte Mehrfunktionstastaturen, bestehen aus mehreren Tastengruppen: die alphanumerische Tastatur, die sowohl Zahlen als auch Buchstaben enthält und einer Schreibmaschinentastatur ähnelt; die numerische Tastatur, die nur aus einem Zahlenblock besteht; die Tasten für die Cursorsteuerung und mehrere - beim PC üblicherweise zwölf - Funktionstasten.

Der Joystick ist ein Eingabegerät, das dem Steuerknüppel eines Flugzeugs nachempfunden ist. Ein Joystick verfügt wie eine Maus über Tasten, die mit bestimmten Funktionen belegt werden können. Joysticks werden fast ausschließlich zur Steuerung von Spielen (z.B. Flugsimulatoren) verwendet. Der Standardanschluß für einen Joystick ist der Game-Port, der sich u.a. auch auf einer Soundkarte befinden kann.
Varianten des Joysticks sind Flugknüppel (für Flugsimulatoren), Lenkräder mit Pedalen (für Autorennspiele) oder die Gamepads, die für Jump&and&Run-Spiele verwendet werden.
Man unterscheidet außerdem noch zwischen den (herkömmlichen) analogen und den digitalen Joysticks, wobei letztere nur unter Windows unterstützt werden.

Drucker (englisch auch Printer) ist die allgemeine Bezeichnung für eine Klasse von peripheren Geräten, die im Computer bearbeitete Daten in Form von Zahlen, Texten oder Grafiken auf einem Medium - Papier, Folie usw. - ausgeben können.

Im Rechner befindet sich das Motherboard (Hauptplatine), auf ihm befindet sich der Prozessor, die Festplatte, Steckmodule für den Arbeitsspeicher, und noch viele weitere wichtige Bestandteile.

- Der Prozessor berechnet die für die jeweiligen Programmen notwendigen Daten.

- Die Festplatte ist die Zentrale Speichereinheit, auf ihr ist das Betriebssystem gespeichert. Es können weitere Daten gespeichert und wieder gelöscht werden.
Die Größe wird in MB oder GB angegeben.

- Der Arbeitsspeicher ist der schnelle Speicher eines Computers, auf den lesend und schreibend zugegriffen werden kann und in dem die aktiven Komponenten des Betriebssystems, die aktuell zur Abarbeitung anstehenden Teile der Anwendungsprogramme sowie Daten gespeichert sind.
Arbeitsspeicher wird auch benötigt um z.B. ein Bild zu scannen. Wenn der Arbeitsspeicher nur gering ist dauert das scannen um so länger und belastet das System, so dass in der Zeit in der das scannen erfolgt keine anderen Programme genutzt werden können.
Arbeitsspeicher wird in RAM angegeben (RAM = Random-Access-Memory).
Die neuen Rammodule heißen S- RAM und PC100 RAM

Weitere peripherie Geräte sind z.B.: Modem, CD-ROM Brenner, Zip Laufwerk, Scanner, ISDN-Karte, Netzwerkkarte.


Betriebssystem
Um am Computer überhaupt etwas zu tun, benötigt man ein sogenanntes Betriebsystem.
Das Betriebssystem regelt den Datenverkehr zwischen Eingabe- und Ausgabegeräte.

Eines der ersten Betriebssystem war DOS.

DOS (Disk Operating System, plattenorientiertes Betriebssystem) war ursprünglich die Bezeichnung für ein das von einer Diskette (oder später einer Festplatte) geladen werden kann - im Unterschied zu einem solchen, das in einem ROM residiert, wie das noch vom legendären C64 bekannt ist.
Inzwischen ist DOS jedoch zum Synonym für MS-DOS und alle PC-Betriebssysteme geworden, die zu diesem weltweit führenden System kompatibel sind. Neben MS-DOS gibt es noch das PC-DOS von IBM, das aus der Kooperation mit Microsoft resultierte, sowie das russische PT-DOS, das in jüngster Zeit als leistungsfähiges und preiswertes System Furore machte.

Nach DOS kam ein neues Betriebssystem Namens WINDOWS heraus.

MS-Windows bis zur Version 3.11, kurz als Windows bezeichnet, ist eine grafische Benutzeroberfläche der Firma Microsoft für IBM-kompatible PCs auf dem Betriebssystem DOS. Die Variante Windows für Workgroups ist hauptsächlich für den Einsatz in Netzwerken gedacht, kann aber auch auf Einzelplatzsystemen eingesetzt werden. Erst das im August 1995 erschienene Windows 95 sowie das seit November 1996 in der Version 4.0 erhältliche Windows NT sind jeweils ein vollwertiges MS-Windows war ursprünglich eine Betriebssystem-Erweiterung für MS-DOS und diente als Arbeitsumgebung für speziell dafür entwickelte Windows-Programme. DOS-Programme können von Windows aus aufgerufen und in einem eigenen Fenster bearbeitet werden.
Kennzeichnend für Windows ist eine einheitliche, standardisierte Steuerung über Symbole, Menüs und grafische Dialogfelder, die überwiegend mit einer Maus bedient werden. Dadurch entfällt die noch von DOS bekannte manuelle Eingabe von Befehlen. Die Bezeichnung Windows ergibt sich aus der Verwendung von Fenstern für die Darstellung der Arbeitsoberfläche von Anwendungsprogrammen und Dokumenten.
Allgemeine Aufgaben wie etwa Drucken sowie die Steuerung von Rechnerkomponenten (z.B. Festplatte, Grafikkarte) werden von MS-Windows zentral verwaltet und allen Anwendungsprogrammen zur Verfügung gestellt. Windows erlaubt Multitasking, also den quasi gleichzeitigen Betrieb von mehreren Programmen. Wesentlich zur Verbreitung hat auch der vereinfachte Datenaustausch zwischen verschiedenen Anwendungsprogrammen beigetragen. Texte und Grafiken können einfach über die sogenannte Zwischenablage ausgetauscht werden.

Da man mit dem Betriebssystem alleine keinen Spaß hat und auch keine Briefe schreiben, benötigt man Programme (Software).

Ein Computerprogramm ist eine Folge von Anweisungen und Definitionen in Maschinensprache oder einer höheren Programmiersprache, die den Computer in die Lage versetzen, bestimmte Aufgaben im Bereich der Datenverarbeitung zu übernehmen. Computerprogramme werden auch als Software bezeichnet. Der Bearbeiter, der ein Programm erstellt, heißt Programmierer; seine Tätigkeit heißt Programmierung.

Programme sind z.B.: Word, Excel,...
Programme werden meist auf CD-ROM`s verkauft. Früher waren es mehr die Disketten,
aber heute werden die Programme immer größer und Datenintensiver. So bräuchte man z.B. für das Office 97 das auf eine CD-ROM passt, über 1000 Disketten.

Disketten (3,5 Zoll) fassen ein Datenvolumen von bis zu 1.44 MB.
CD-ROM`s 600 bis ungefähr 650 MB speichern.

Eine alternative zu den Disketten sind ZIP Laufwerke auf denen man bis zu 1GB speichern kann.
Die Zip Laufwerke und Medien sind auch weit aus günstiger als ein CD Brenner.

Die neue Generation heißt DVD. Auf DVD`s lassen sich mehrere GB Datenvolumen speichern.
Sie werden heute aber nur für Film und Audiomaterial genutzt.



Einheiten


Die kleinste Dateneinheit ist 1 Bit.
1 Byte = 8 Bit
1 KB = 1000 Byte 1 MB = 1 000 000 Byte

 
 

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