1. Einleitung und warum wir Roaring Twenties gewählt haben!
Die \"Goldenen Zwanziger\" sind der Inbegriff für wirtschaftlichen Aufschwung, innen- und aussenpolitische Erfolge und die Blütezeit der Kunst und Kultur im damaligen Deutschen Reich
Unser Ziel, unsere Leitfragen waren diesmal nicht die Politischen Einblicke in dieses Thema, unserer Leitfragen handelten sich eher um das Leben, den Boom des Nachtlebens und des Feierns wie es damals in Deutschland war. Hier einige Leitfragen:
Wie lebten die Leute dazumal in der Nachkriegszeit?
Konnten es sich alle Schichten leisten, diesem grossen Verbrauch zu leben, oder hatten die unteren Schichten einen Nachteil?
Welche waren die wichtigsten Erfindungen in den Zwanziger?
2.Wirtschaft und Ursachen
2.1 Wirtschaft
Europa übernimmt Akkord- & Fliessbandarbeit aus den USA, das Produktionsvolumen wurde über 50% erhöht. (dank dem Young-Plan, von Owen Young)
Es gab einen Riesen Aufschwung von Elektronik, Maschinenbau und Chemie. Durch diese Phase des Aufschwungs nahmen Produktion, Konsum und Volkseinkommen zwischen 1924 und 1929 stetig zu. Dieser Wirtschaftsaufschwung kam nicht nur Unternehmern, Handwerkern und Kaufleuten, sondern auch Arbeitern, Angestellten und Beamten zugute. Die Löhne erreichten wieder Vorkriegsniveau, bei einer deutlich geringeren Wochenarbeitszeit. Durch diese hohe Löhne und die längere Freizeit
wurde der soziale Frieden mitgesichert. Durch die Erfahrungen von Krieg und der Inflation(Geldwert sinkt) von 1923 waren die Leute nicht geneigt zu sparen oder sich ein gewissen Kapital aufzubauen.
Kunst und Kultur erlebten eine Blütezeit. Es entstand eine Anhäufung von Büchern und Zeitschriften, Opern und Schauspielen, Gemälden und Bauwerken, die heute zur Weltkultur gehören. Das Kapitol dieser kulturellen Entwicklung war Berlin. Berlin war die Kultur- und Vergnügungsmetropole Europas mit zahlreichen Opernhäusern, Museen, Konzertsälen, Bibliotheken und wissenschaftlichen Instituten.
Doch waren es höchstens die fünf Jahre zwischen 1924 und 1929, in denen die Entwicklung Deutschlands relativ krisenfrei verlief.
2.2 Ursachen
Deutschland wollte nach dem Krieg wieder aus der Isolation herauskommen. Mit der Hilfe des Auslandes wurden die Voraussetzungen für den wirtschaftlichen Wandel in Deutschland geschaffen:
Im 1922 geschlossenen Rapallo-Vertrag mit Russland heisst es, dass Deutschland und Russland auf Reparationen verzichten. Beide nehmen wieder ihre Handelsbeziehungen auf.
Charles Dawes stellte einen Plan auf der Deutschland zur finanziellen Regulierung und Ratenzahlung der Kriegsentschädigungen verhalf. Die USA borgten Deutschland bis Ende 1926 insgesamt fünf Milliarden.
3. Das Leben
In traditionellen Gesellschaften hatten Männer und Frauen einen großen Teil des geselligen Lebens getrennt verbracht. Nun waren Ehepaare länger miteinander und mit ihren Kindern zusammen, dank kürzerer Arbeitszeit hatten sie mehr Gelegenheit dazu. Hinzu kam vermutlich, dass selbstbewusste Ehefrauen ihren Männern schlicht Familienleben abverlangten. In Arbeiterfamilien gab es noch einen anderen Grund: Die beengten Verhältnisse, in denen so viele Arbeiter in den Städten während der früheren Jahrzehnte gewohnt hatten, führten dazu, dass das Zuhause bestenfalls ein Ort war, an dem man aß und schlief.
Männer und Frauen gingen auch häufiger zusammen aus: Kinos, Bars und Speiselokale luden nun zur gemeinsamen Abendunterhaltung ein. Es war nicht mehr nur eine exklusive Schicht, die sich das anrüchige Vergnügen in exklusiven Lokalen leisten konnte, es artikulierte sich nach Jahren von Krieg, Hunger, Kälte und Inflation eine neue Lust zu leben. In Tanzsälen, bei Tanztees am Nachmittag oder zu Hause zur Musik aus dem Grammophon, oder aus dem Radio konnte man sein Leben genießen. Die feine Gesellschaft schwang in vornehmen Hotels das Tanzbein, bevor sie in die Nachtklubs oder zu privaten Partys weiterzogen. Man schlenderte durch die Nacht und bewunderte die Leuchtreklame.
Die unmittelbaren Nachkriegsjahren führten in den deutschen Großstädten zu einer allgemeinen Lockerung der Sitten. Was für die einen Befreiung von lästigen Fesseln war, war für die anderen Kulturverfall. Die Ermöglichung dieses Verfalls wurde von den antidemokratisch Gesinnten dem gesellschaftlichen und politischen System der Weimarer Republik angelastet und zu ihren propagandistischen Zwecken genutzt.
Außerdem bestand hinter weiterhin der glitzernder Fassade der "goldenen Zwanziger" viel Not und Armut. So sank zwar die Arbeitslosigkeit zunächst, aber ganz ausgerottet werden konnte sie natürlich nicht. Vor allem in den Jahren 1926 und 1929 standen jeweils über 2 Millionen Arbeitslose auf der Straße. Von solchen Dingen ist in den bürgerlichen Zeitungen dieser Jahre allerdings selten oder nie die Rede.
Der Oberschicht und dem Mittelstand ging es also wirklich gut, doch die Unterschicht lebte in einer für uns nicht mehr vorstellbaren Armut, keiner hatte ein Bett für sich allein, 7-13 Menschen schliefen in einem Zimmer, die Kinder mussten alle Arbeiten gehen, bis zu 14 Stunden am Tag ohne Wochenende oder Ferien.
3.1 Alkohol und Verbrechen
In Deutschland ging in der Zeit von der Jahrhundertwende bis zum Anfang der dreißiger Jahre der Bier- und Branntweinkonsum stark zurück. Grund war die wirtschaftliche Situation und das neue Bewusstsein der Bevölkerung, dass die Flucht in den Alkohol keine Problemlösung sein konnte. Bier und Branntwein zählten zu den klassischen Getränken der Arbeiter und Angestellten, die Mittel- und Oberschicht konsumierte Wein. Ende der zwanziger Jahre stieg der Alkoholkonsum wieder stark an, als Grund galten die veränderten Arbeitsbedingungen, die Verkürzung der Arbeitszeit. 1920 bis 1933 bestand in den Vereinigten Staaten die Prohibition, ein Gesetz, das den Verkauf und Genuss von Alkohol verbot, doch trank man in Flüsterkneipen die selbst gebrannten Spirituosen.
In den Jahren zwischen den Kriegen schienen die Menschen vom Verbrechen geradezu fasziniert zu sein. Sie drängten in die Kinos, um Gangsterfilme zu sehen, lasen Thriller und Kriminalromane. Das illegale Alkoholgeschäft begann 1920, der Schwarzhandel blühte, die Menschen verfolgten begierig die Berichte in den Zeitungen. Vielleicht konnten sie die Aufregungen des verbrecherischen Lebens aus zweiter Hand deshalb genießen, weil das wahre Leben für die meisten Menschen fast immer und an den meisten Orten sicher und frei von Verbrechen und vielleicht ein wenig langweilig war. So wurde auch die Modedroge Kokain, in allen Schichten immer beliebter. Man konnte Kokain an jeder Straßenecke kaufen. In den Inflationsjahren war das weiße Pulver die Champagnerdroge der Reichen. Die unmittelbaren Nachkriegsjahren führten in den deutschen Großstädten zu einer allgemeinen Lockerung der Sitten. Mit der Aufhebung der polizeilichen Vorzensur hatte nun kaum verhüllte Pornographie in Literatur und Film Hochkonjunktur. In der schwülen Atmosphäre der Vergnügungslokale blühten Prostitution und Rauschgifthandel.
3.2 Wohnen und Hausarbeiten
Hausarbeiten wurden in Zwanziger Jahren noch vorwiegend von Hand verrichtet. Die meisten Leute mussten ihre Teppiche aus dem Haus tragen und mit Gerätschaften aus Flechtwerk ausklopfen. Die Wäsche wuschen die Hausfrauen noch in einem Zuber mit Waschbrett, drehten sie durch eine Mangel und hängten sie zum Trocknen ins Freie. Die meisten Hausfrauen bügelten mit einem auf dem Herd oder im Kamin erhitzten einfachen Eisen. Aber auch für die wenigen, die sich verschiedene Geräte leisten konnten, wurde die Hausarbeit nicht leichter, da die Anpassung an neue Richtlinien der Hygiene und Innenausstattung wiederum eher mehr Zeit beanspruchte. Neue Häuser verfügten bereits über eine elektrische Heizung in den Schlafzimmern, aber meist heizte man noch mit Öfen, mit Kohle befeuerten Kaminen oder, in den Vereinigten Staaten, mit Heizkesseln im Keller, die am jeden Morgen in Gang bringen und laufend beschicken musste. Kohle wurde angeliefert und im Keller oder einem Schuppen gelagert, amerikanische Haushalte verheizten jeden Winter 400 Mio. t Kohle.
4. Entwicklungen
Hier einige der wichtigsten Erfindungen der Zwanziger Jahre:
4.1 Parfum
1921 kam berühmte Parfum Chanel N°5 in Mode, es hatte einen riesenerfolg und dieser Erfolg dauert heute noch an, man sagt es werden pro Sekunde 2 Parfümfläschchen Chanel N°5 verkauft.
4.2 Insulin
Die Zuckerkranken konnten hoffen: am 30.Juli 1921 versuchten sie eine erstmalige Anwendung an einem Menschen,nachdem die Forscher die Verträglichkeit des Wirkstoffes Insulin im Selbstversuch getestet haben. Mit der Entdeckung dieses Hormon wurde die Suche nach der Ursachen der Zuckerkrankheit(Diabetes) abgeschlossen. Batin und Macelod,die Wissenschaftler erhalten für ihre grossartige Entdeckung 1923 einen Nobelpreis für Medizinerkranke.
4.4 Tempo
Oskar Rosenfelder hatte die Idee von Papiertaschentücher.Bis zur Weltwirtschaftlicher Krise waren die zwanziger Jahre eine Superlative. Alles schien möglich. Das gesellschaftliche Leben hatte Tempo,darum nannte Oskar Rosenfelder die Taschentücher Tempo. Am 29. Januar 1929 erschienen damals die ersten Taschentücher.
4.5 Radio,Sport- und Fernsehentwicklungen
Die 1. öffentlich Radiosendung wurde in Deutschland im Oktober 1923 aus den Berliner Studios ausgestrahlt. Auch der Sport zog in der Weimarer Republik ein Massenpublikum an. Zum Fussball strömten wöchentlich Hunderttausende in die Stadien. Rad- und Autorennen zogen ebenso wie Boxveranstaltungen riesige Zuschauermengen an, die Kämpfe von den Boxer verfolgten Millionen Zuhörer an den Radiogeräten. Das neue Medium Rundfunk trat ab 1923 unaufhaltsam seinen Vormarsch an, innerhalb von zehn Jahren erhöhte sich die Zahl der in Deutschland angemeldeten Rundfunkgeräte von knapp 10.000 auf über 5,4 Millionen.
Auch grosse Weiterentwicklungen gab es im Bereich Fernsehen,es gab erste wirklich Erfolgreiche Aufnahmegeräte wie die Ikonoskop Kamera.Leider brauchte die Licht, also entwickelte man gegen 1926 eine Kamera,die Bilder im Dunklen aufnehmen konnte. Der Fehrnseher wurde immer besser, auf Teststrecken von Berlin nach Leipzig, Wien, Moskau und Tokio wurden drahtlose Bildsender gesendet.
Auf 5. Grossen Deutschen Funkausstellung 1928 in Berlin erlebte Fernsehen seine Weltpremiere. Der 31.08.1928 gilt als Startdatum des Fernsehens.
4.6 Kino
Das Kino erlebte einen wahren Boom in den zwanziger Jahren. 1925 liefen insgesamt 939 Filme in deutschen Kino,2 Millionen Menschen besuchten täglich die 3000 Kinos.
4.7 Tonfilm
Beim beginn des Tonfilm sprach man einfach zu dem Film,also sogenannte Sprecheinlangen, das Publikum war sehr begeistert. Danach entwickelten sich die Tonfilme immer weiter, bis zu den heutigen Filmen die wir kennen.
4.8 Oscar
1928 wurde erstmals die Statue von Hand in Bronze gegosses und mit Gold überzogen. Die Sekretärin des Direktors, der die Preisverleihung organisierte, nannte ihn Oskar, weil die Statue sie an ihren Onkel Oskar erinnerte, so behielt die Statue ihren Namen.
5 Architektur, Einrichtung
5.1 Einrichtung
Auch der Stil des Mobiliars (alle Möbel) hatten sich radikal gewandelt. Die Wohlhabenden, besonders die jüngeren unter ihnen, gingen fast zum Extrem über. Das Mobiliar hatte reine, schlichte Linien, gearbeitet war es aus natürlichen hellen Hölzern oder in modischen Pastelltönen, manchmal auch in Schwarz, Grün oder Weiß gestrichen. Die Räume wurden spärlich möbliert, die Wände einfarbig mit Temperafarbe gestrichen, dann Tapeten waren wegen der Papierrationierung in den Kriegsjahren nicht erhältlich gewesen und auch aus der Mode gekommen. Durchschnittliche Bürger, die sich die Anschaffung neuer Möbel leisten konnten, bevorzugten weiterhin den Stil früherer Zeiten und die Massenproduzenten lieferten ihnen das Gewünschte.
5.2 Architektur
Der bekannteste architektonische Stil der 20er ist das Bauhaus. Es wurde schon vor den "goldenen Zwanzigern" gegründet, und zwar im Jahre 1919 in Weimar von dem Architekten Walter Gropius.
Das Bauhaus wollte zur Erneuerung der jungen deutschen Republik beitragen, bis es 1933 von den Nationalsozialisten aufgelöst wurde.
Was ist Bauhaus genau?
Zum einem war das Bauhaus eine staatliche Schule mit Werkstätten für gestaltendes Handwerk, Architektur und bildende Künste. Zum anderen ist das Bauhaus aber auch ein Architektur-Stil, der Funktionalität (also das Praktische) mit der Ästhetik (dem Schönen) verbinden will. Bei Bauhausgebäuden wurde auf traditionelle Architekturelemente verzichtet, die klassische Symmetrie wurde vermieden, wobei trotzdem beachtet wurde, dass die Proportionen stimmen. Dieser schlichte Baustil wurde vom "Bauhaus" genutzt, um ein sozial ausgerichtetes Wohnungsbauprogramm zu verfolgen. Vom Krieg waren sehr viele Wohnungsgebiete zerstört und nun versuchte man den Menschenmassen einen günstigen und ansprechenden Wohnraum zu schaffen. Nach diesem Konzept entstanden Arbeitersiedlungen. Das Bauhaus schuf aber nicht nur Siedlungen, sondern designte auch Gebrauchsgegenstände. Die realen Bedürfnisse der Gesellschaft sollten befriedigt werden. So wurden Möbel, Besteck, Porzellan und Lampen gestaltet, die Einfachheit, Strenge der Form und Schönheit verbanden.
6. Tanz und Mode
In den Zwanziger Jahren tanzten die Menschen zuerst zu Ragtime (das ist Jazz). Charleston(Modetanz im 4/4-Takt), Shimmy, Foxtrott, Tango und Black-Bottom hiessen die wilden Tanzstile.
Die amerikanische Musik und ihre neuen Tänze schockierten vor allem die ältere Generation. Der Charleston trug dazu bei, dass die Frauen einen Teil ihrer beengten Unterkleidung ablegten. Der Modetanz Charleston bewegte eine ganze Generation von Tänzern und eroberte in Kürze die Metropolen der Welt.
In der dazu passenden Mode und aufgrund des seit 1919 bestehendes Wahlrecht für Frauen, zeigten die Frauen erstmals ein ganz neues Selbstbewusstsein. Die Damenmode wurde immer männlicher. Frauen trugen nun strenge männliche Haarschnitte, mit ausrasiertem Hals, die Haare streng nach hinten gebürstet und kurz geschnitten. ( Der Bubikopf) Dies stiess allerdings auch auf Gegenstimmen: Die ältere Generation sah darin der Verfall der Moral, wenn Frauen alleine mit Bubikopf und kurzen Rock die ganze Nacht tanzen gingen. Der Titel eines Kommentars in der "Berliner Illustrierten" lautete "Nun aber genug". Doch in den Goldenen Zwanziger störte es jedoch keinen, wenn Frauen die Mäntel ihrer Männer trugen.
Diese Abwendung von den traditionell als weiblich empfundenen pflegintensiven Langhaarfrisuren hin zur pflegeleichten Kurzhaarfrisur, entsprach gesellschaftlich der fortschreitenden Gleichberechtigung bürgerlicher Frauen und ökonomisch dem Entstehen neuer moderner Angestelltenberufen für Frauen.
7. Die weniger Goldenen Seiten der Zwanziger Jahren:
Das Geld verlor erheblich an Wert--> es gab eine Inflation anfangs der Zwanziger
Der Lohn wurde täglich ausbezahlt( am nächsten Morgen war der Lohn nur noch die Hälfte wert)
Manche Fabriken brauchten Lastwagen für den Transport des Geldes
Mittelklasse, Beamte und Angestellte waren oft auf einen Tag pleite
Den Fabrikbesitzern schadet Inflation weniger, da Schulden ebenfalls nur noch die Hälfte betrugen, auch Leuten die Sachwerte besassen wie Geschäftsleute und Bauern
Reichtum und Elend lagen nah beieinander
Soziale Missstände und Elend gab es nach wie vor.
Das Regierungssystem hatt viele Schwächen und warfen Probleme auf
Was wir daraus schliessen: Die zwanziger Jahre waren keineswegs sichere Jahre ,brachten aber geistige, künstlerische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Blüte
8. Schlussfolgerungen
Als wir mit der Suche für das Thema begannen, bekamen wir den Eindruck, dass die Leute in den goldenen zwanziger Jahre ihr leben geniesten, indem sie häufig auf Partys oder andere Festivals gingen, ihre Freizeit auslebten, doch erst später als wir mitten im recherchieren waren, haben wir bemerkt, dass es auch viele negative Seiten gab, wie zum Beispiel die Inflation. In dieser Zeit gab es sehr viele Veränderungen, mit denen die älteren Generationen auch nicht immer einverstanden waren.
Trotz all den Negativen Seiten nahm und nimmt es uns jetzt noch wunder wie es sich gelebt hätte wenn wir in dieser Zeit geboren wären, denn wir können es uns überhaupt nicht vorstellen so zu leben.
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