Erich von Däniken wurde am 14.4.1935 in Zofingen im Kanton Aargau in der Schweiz geboren. Er ist ein weiteres Kind der von Dänikens. Da ist sein 2 Jahre älterer Bruder Otto, seine 3 Jahre ältere Schwester Silvia, seine 5 Jahre ältere Schwester Trudi sowie seine 7 Jahre ältere Schwester Leni. 1960 heiratet er Elisabeth, die, wie er sagt alles hat, was eine Frau haben muß. Elisabeth von Däniken ist 1937 geboren. EvD lernte sie in der Hotelbranche kennen, in der damals beide tätig waren.
Sie haben zwei Kinder; Cornelia (verheiratet), *1963, 1 Tochter (Lela *29.1.1995); und einen Sohn, Peterli, der aber, erst zwei Monate alt auf tragische Weise in einem Kinderheim starb. Zusammen kauften sie ein Ferienhaus in Beatenberg in der Schweiz, einem Höhenkurort in 1200 Metern Höhe. Beatenberg hat ca. 1500 Einwohner und liegt etwa 12 Kilometer oberhalb der Stadt Interlaken im Berner Oberland. Dem Haus haben sie zusammen einen kuriosen Namen gegeben. Er lautet "Chalet Aelphi\". Er hat es nach einem seiner Kunstgegenstände benannt. Es kommt aus dem peruanischen und bedeutet so viel wie Haus der Freude und Glückseligkeit. Sie kauften sich ein weiteres Haus, daß sie aber wieder verkauften, um dahin zu ziehen, wo sie heute wohnen. Es liegt in Solothurn, einer kleinen Ortschaft, eine halbe Eisenbahnstunde von Zürich entfernt. Das Haus liegt an der Baselstraße und hat den Namen "Villa Serdang\".
Schon in der Schulzeit schrieb EvD gerne Geschichten, so kam es, daß er 1968 sein erstes Buch veröffentlichte. Die 1992 überarbeitete Ausgabe (Erinnerungen an die Zukunft) wurde zu einem Weltbestseller, dem bisher 18 Titel folgten. Seine Bücher wurden in 28 Sprachen übersetzt. Er hat schon über 60 Millionen Exemplare verkauft. Im Februar 1969 wurde er wegen Urkundenfälschung und Betruges zu 31/2 Jahren Haft verurteilt. Um 1970 entdeckte er seine Leidenschaft, die Hobbyarchäologie. Ein weiteres Hobby von ihm ist das Sammeln alter, musealer Dinge.
Um beide Hobbys ausführen zu können, und um "Stoff\" für seine neuen Bücher zu bekommen, unternahm er mit seinem Freund und Begleiter Willi Dünnenberger, einem Journalist, Expeditionen in allzu alle Länder der Welt. Da waren bereits im März 1972 Reisen nach Huntsville in den Vereinigten Staaten, im Juli nach Triest zu den Science-fiction- Filmfestspielen, im Januar 1976 zum Dreikönigstag nach Wien. Finanziert wurden die Expeditionen von EvD selbst.
Weitere Reisen folgten im September 1980 in den Iran, im April 1982 nach Kanada, im Oktober 1983 nach Australien, im April 1986 nach Ägypten, im Februar 1988 nach Peru, Pakistan und Bolivien, im August 1989 zur AAS-Weltkonferenz (Acta Apostolicae Sedis =Amtsblatt des Päpstlichen Stuhls) in Chicago und im November 1996 zu den Osterinseln. Während dieser Zeit hielt er zahlreiche Vorträge über zivilisierte Menschen und über die meisten, in seinen Büchern beantworteten Fragen: 1. Waren die Götter Astronauten? ; 2. Hatten wir einstmals Besuch aus dem Weltraum?. Außerdem wurde er für seine Forschungsarbeit international mit vielen Ehrungen bedacht. Durch seine langjährige Erfahrung wird er oft als Götterforscher bezeichnet, kein Wunder, bei über 25jähriger Erfahrung.
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