- ergibt sich aus Zusammentreffen mit calvinistischer Wirtschaftsethik mit den wirtschaftlichen Möglichkeiten des 18. Jh.
Smith bietet Erklärungsmodelle für ein kapitalistisches Wirtschaftsverhalten, das freie Marktmechanismen fordert und in der Profilmaximierung durch Produktionsfortschritt sein Hauptziel hat.
Die Wirtschaftsethik rechtfertigt den Wirtschaftserfolg, der Wirtschaftsliberalismus wird zur Ideologie des aufstrebenden Bürgertums, das wirtschaftliche und politische Macht miteinander verbindet.
- in England in der politischen und wirtschaftlichen Praxis umgesetzt
- äußerte sich im Verzicht auf staatliche Eingriffe - Politik des "laissez faire" - Prinzips
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