Der Anfang der Eisenindustrie begann mit den ersten Hochöfen. Mit der Entwicklung des Erzabbaus entstanden auch die ersten Fabriken. Es wurden Bahnstrecken eröffnet, darunter auch die Siegtalstrecke, die als Lebensader galt.
Auch in Wissen hatten die Arbeiter Probleme, deshalb bildete sich die Gewerkschaft, die Kindergeld und vernünftige Wohnverhältnisse durch Kolonnien schuf.
Da der Vorbesitzer zu wenig Geld und Kapital hatte, wechselte sich der Besitzer. Aktiengesellschaften entstanden. Wegen dem sozialen Problem wurde Werksfürsorge eingerichtet. Wegen des Fachkräftemangels kamen Arbeiter aus anderen Städten, deshalb wurden Wohnungen gebaut. Die Einwohnerzahl stieg 1300 auf 10000 Lebensmittelgeschäfte entstanden. Die Entwicklung der Stadt begann. Es mussten Häuser gebaut werden. Aber auch die Polizei, Feuerwehr und andere Soziale Einrichtungen.Die Geschäftsmänner brauchten eine Bank. Die Volksbank entstand. Es wurden auch Kirchen, Bahnhöfe und Brauerrein gebaut. für den ersten und zweiten Weltkrieg wurden Monition in Wissen und Umgebung hergestellt.Kriegsgefangene, Zivil- und Zwangsarbeiter mussten für kein Geld arbeiten. Es wurden nur noch Weißblech für Dosen hergestellt. 1990 wurde die Produktion ganz stillgelegt. Wegen Geldmangel mussten Geschäfte schließen. Es herschte einen große Arbeitslosigkeit.
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