Die englischen Forscher Taylor und Smith fanden heraus, daß die doppelte Höhe der Pyramide zum Umfang das gleiche Verhältnis hat wie der Kreisdurchmesser zum Kreisumfang. Das bedeutet, daß die ägyptischen Architekten schon die Zahl pi bis auf die 5. Dezimalstelle genau kannten.
Sie errechneten, daß die Seitenlänge der Pyramide der 10millionste Teil der halben Erdachse ist.
Außerdem entspricht die milliardenfache Höhe der Pyramide dem Abstand der Erde zur Sonne.
Das Gewicht der Pyramide mit 1015 malgenommen macht genau das Gewicht der Erde aus.
Aus ihrem Umfang kann man die Umlaufzeiten der Planeten errechnen.
Die Verlängerung des in die Cheopspyramide führenden Ganges weist auf die Stelle hin an der zur Zeit des Pyramidenbaus der Polarstern stand.
Manche Wissenschaftler sind davon überzeugt, daß die Cheopspyramide ein Kalender der menschlichen Geschichte sei. Dabei wenden sie ein Prinzip an, in dem Maße in Zeitspannen umgerechnet werden. Eine Hausnummer:1 cm wäre 1 Monat. Wenn man nun anhand dieses Systems die Gänge und Schächte ausmißt findet man an den Wendungen bedeutende geschichtliche Ereignisse wie zum Beispiel den Geburtstag Jesu Christi, die Kreuzzüge im Mittelalter oder die beiden Weltkriege. Interessanterweise stürzt der Gang am 17. September 2001 steil nach unten.
Wenn man die Weltkarte an den zwei längsten Landlinien durchschneidet, befindet sich am Schnittpunkt die Cheopspyramide.
Die Cheopspyramide ist haargenau in einem Winkel von 30 Grad erbaut worden. Dazu wären sogar heutige Architekten nur schwer bzw. gar nicht in der Lage.
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