Sie ziehen los weil es da wo sie herkommen, Schlachten oder andere brutale dinge gibt. Sie ziehen Jahre durch das Land, und suchen ein geeignetes Plätzchen wo sie ein neues Volk gründen, oder das was auf diesem Land lebt vertreiben. Bei der Völkerwanderung gab es viele tote, weil die Lebensbedingungen sehr schlecht waren. Sie konnten ja nicht wissen wie lang sie reisen würden, die Nahrungsmittel reichen ja nicht ewig. Wenn sie keine Lebensmittel mehr besizten, mussten sie sich von Wurzeln und anderen Sachen aus der Natur ernähren.
Die Völkerwanderung der Germanen
Europäisches Mittelalter
Im Jahre 1054 trennte sich die Römische Kirche mit der Italienischen Kirchensprache von der oströmischen mit der griechischen Kirchensprache. Seit dieser Zeit versteht man unter Europa oft nur noch die Länder der Römischen Christenheit. Die Länder in diesem Europa hatten noch weiter Gemeinsamkeiten:
- sie wurden alle in ähnlicher Weise von Königen oder Fürsten beherrscht,
- Überall war die Gesellschaft eingeteilt in 3 Stände: Geistliche, Adlige, und Bauern,
- in allen Ländern hatten die Frauen weniger Rechte als die Männer,
- Es gab vergleichbare Lebensformen, wie jene der Ritter, und ähnliche Baustiele wie etwa bei den gotischen Kathedralen.
Königreiche im mittelalterlichen Europa
Wie schon im Mittelalter verdanken sie ihr Amt der Abstammung, leiteten doch alle mittelalterlichen Könige ihre Herrschaft von Gottes Gnaden.
Denn in allen Königreichen Europas sollten weltliche Lehnsmänner und geistliche Herren die Stützen der königlichen Herrschaft sein.
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