Durch den Marshall Plan der 1947 in Kraft tritt, kann der Wohlstand in Amerika wieder Fuß fassen. Der Lebensstandart steigt und auch Schwarze wollen die frisch gewachsenen Früchte des Wohlstandes kosten. Ideen zur Gleichberechtigung von weiß und schwarz gewinnen an Popularität. Die National Association of Coloured People (NAACP) erzielt beträchtliche Erfolge, die Rassentrennung an Schulen wird aufgehoben. Zwischen 1954 und 1966 werden weitere Erfolge verbucht die der schwarzen Rasse zu Gute kommen und nicht zuletzt auf das Konto von Martin Luther King gehen. Nach und nach fällt die große weiße Bastion.
Doch all diese Ereignisse stärken die extremistische Bewegung, deren Hilfe im Süden willkommen ist, um wieder Ordnung zu schaffen. 1963 verkündet Gouverveut Wallace in Alabama \"Rassentennung gestern, Rassentrennung heute, Rassentrennung für immer\".
Nun beginnen etliche Splittergruppen zu sprießen, welche als Ganzes den Ku Klux Klan manifestieren. Auch Robert\'s Sheldon \"Unites Klans of Amerika\"(UKA) werden in dieser Zeit gegründet. All diese Klans üben die gleich blinde Gewalt auf Nicht-Weiße aus, die nach der Annahme 1964, des Dekrets über die Bürgerrechte, zu ihrem Höhepunkt gelangen. Es kommt zu Bombenexplosionen in Kirchen, der 4 Kinder zum Opfer fallen, und etlichen Morden. Der Klan gräbt sich erneut sein eigenes Grab, die Führer sitzten Haftstrafen ab und die Mitgliederzahl sinkt konstant. Der Klan beginnt erneut zu sterben.
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