- Die DDR war am Ende, viele Produkte waren auf dem Weltmarkt nicht Kongurrenzfähig, notwendige Investitionen und Importe unterblieben, Betriebe veralteten, die Altbausubstanz der Städte zerfiel.
- Die Parteiführung weigerte sich neue Reformen zu installieren
- Im Sommer 1989 flüchteten tausende DDR-Bürger in die Botschaften der BDR in Prag, Budapest und Warschau.
- Als Ungarn die Grenze öffnete und die Botschaftsflüchtlinge ausreisen konnten war das SED-Regime schwer getroffen
- 1953 kam es jetzt auch in der DDR erstmalig zu Unmutsäußerungen und Demonstrationen
- sie standen unter dem Doppel Druck der Demonstranten und der Ausreisen
- am 18.Oktober 1989 gab es eine Sitzung des ZK Erich Honecker wurde von allen Ämtern entbunden(erstmalig gab es einen Führungswechsel, den die Bevölkerung erzwungen hatte)
- die Schwächen der SED nutzend, erzwang am 9.11.1990 die Bevölkerung Ost-Berlins die Öffnung der Grenze
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