- konstitutionelle Monarchie gewährt politische und wirtschaftliche Rechte für den Adel und das Bürgertum
- führende Rolle der landbesitzenden Aristokratie (Gentry) und des städtischen Großbürgertums - beide investieren große Kapitalsummen in die Wirtschaft
- englische Außenpolitik ist im Prinzip der wirtschaftlichen Nützlichkeit untergeordnet
- im 18. Jh.: Aufstieg Englands zur führenden Handels- und Kolonialmacht
- 1750: England in Besitz von 6000 Handelsschiffen - Import von billigen Rohstoffen und schwunghafter Sklavenhandel
Europa
Amerika Afrika
- Anhäufung von Kapital u. Investitionen des Kapitals in die Produktion
- Bevölkerungswachstum
1750: 6,5 Mio. 1820: 12,2 Mio.
1800: 9,2 Mio. 1850: 18,0 Mio.
- stark wachsende Nachfrage nach landwirtschaftlichen und gewerblichen Produkten (Getreide, Wolle, Leder, Stoffe)
- Zwang zur Entwicklung der Produktionswirtschaft - Erfindung neuer Maschinen
- Umstrukturierung der Landwirtschaft
- Schaffung eines breiten Reservoirs an Fabrikarbeitern
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