- Vermeidung von Doppelarbeiten (z.B. bei Dateneingaben, Texterstellungen, etc.)
- Schnellere Reaktion auf (Kunden-)Nachfragen, Auskünfte, etc.
- Bessere Berücksichtigung von Sonderwünschen, Spezialleistungen, etc.
- Schnellere, unbüroktarische Realisierung kurzfristiger Änderungswünsche
- Geringerer organisatorischer Abstimmungs- und Koordinationsaufwand
- Straffung der Hierarchie in der Aufbauorganisation
- Höhere Auslastung der verfügbaren personellen Kapazitäten
- Höhere Auslastung der vorhandenen Computersysteme
- Bessere "Versorgung" der Mitarbeiter mit notwendigem Know-how
- Erhöhung der Zufriedenheit/Motivation
- Nennenswerte Verkürzung der Warte- und Liegezeiten in der Vorgangsabwicklung
- Verkürzung von Dokument - Transportzeiten
- Weniger Telefonrückrufe
- Bessere Einhaltung von Terminen
- Vermeidung von Terminüberschreitungen
- Verbesserung des Kontroll- und Berichtswesens
- Erhöhung der Transparenz (z.B. Status von Vorgängen, Erkennen von Engpässen, etc.)
- Verbesserung der Führungseffizienz (z.B. besseres Verteilen, Zuorden von Arbeiten)
- Intensivierung der Kundenbetreuung (z.B. Ausweitung der Serviceleistungen)
- Effizientes Projektmanagement (z.B. Verkürzung der Projektdauer)
- Vermeidung von potentiellen Fehlerquellen (z.B. beim Abschreiben von Daten)
- Verbesserung des Unternehmensimages (z.B. aufgrund höherer Professionalität)
- Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit (z.B. durch verkürzte Entwicklungszeiten)
- Erhöhung der organisatorischen Flexibilität (z. B. bei Neugestaltung von Abläufen)
- Erhöhung der Innovationskraft (z.B. durch unbürokratische Entscheidungsfindung)
- Reduzierung der Fehlerrate (z.B. Falschauskünfte, Informations-Fehlleitung, etc.)
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