3.1 Steuerungskonzept
. keine manuellen Eingriffe in den Bearbeitungsablauf
. schnell austauschbare, gespeicherte Ablaufprogramme => numerisch
. exakt definierbare, simultane Bewegungen in mehreren Koordinatenachsen
. NC: numeric control ("Festverdrahtung", d.h. spezieller Rechner)
. CNC: computerized numeric control (Ein- oder Mehrrechnersysteme)
. DNC: direct numeric control (Zentralrechner steuert bzw. überwacht mehrere NC- oder CNC-Systeme)
3.2 Steuerinformationen (siehe Kopien)
. spezielle Symbolik (DIN 66025)
. selbsthaltende Funktionen (bleiben solange aktiv, bis anderslautende Befehle eintreffen, z.B. T - Werkzeug, F - vc, S - Spindeldrehzahl)
. satzweise wirksame Funktionen (z.B. G2 - Kreisinterpolation)
. ein Satz enthält geometrische (Bahnkurve) und meist auch technologische (Wz-Wechsel) Informationen
3.3 Einteilung numerischer Steuerungen (siehe Kopien)
. Punktsteuerung (Bearbeitung nur in Zielpunkten, z.B. Bohrer)
. Streckensteuerung (2-Achsen, 2-aus-3-Achsen, z.B. Drehmaschine)
. Bahnsteuerung (2-Achsen, 3-Achsen, 5-Achsen, z.B. Fräskopf)
3.4 Interpolation (siehe Kopien)
. Umsetzung geometrischer Informationen in achsspezifische Bewegungsschritte
. spezielle Ausrichtung auf die Approximation von Linien und Kreisen
. zwei Verfahren:
- Suchschrittverfahren
- Digitale Differntialanalyse
3.5 Funktionale Glieder einer NC-Maschine
3.6 Lageregelung
3.7 Wegmeßsysteme
3.8 SPS - Speicher-Programmierbare Steuerung
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