Inhaltsverzeichnis
1.0. Einleitung
2.0. Geographische Lage
3.0. Geschichte Australiens
3.1. Der unbekannte südliche Kontinent
4.0. Die Aborigines
5.0. Das Klima
6.0. Die Pflanzenwelt
6.1. Tropische Zone
6.2. Gemäßigte Zone
6.3. Trockenzone
7.0. Die Tierwelt
7.1. Säugetiere
7.2. Vögel
7.3. Reptilien
8.0. Flüsse und Seen
9.0. Der Tourismus
10.0. Die Wirtschaft
10.1. Landwirtschaft
10.2. Forstwirtschaft
10.3. Bergbau
10.4. Energie
11.0. Begründung für Themenwahl
12.0. Quellenverzeichnis
1.0. Einleitung
Der "Commenwealth of Australia" befindet sich auf der südlichen Erdhalbkugel zwischen Indischem und Pazifischem Ozean. Dieser umfasst den Inselkontinent Australien, die benachbarte Insel Tasmanien und die vorgelagerten Inseln.
Im Norden ist der Kontinent durch die Timorsee, die Arafurasee und die Torresstraße begrenzt. Im Osten stößt er an die Korallensee und die Tasmansee. Südlich grenzt die Bass-Straße und im Westen der Indische Ozean an.
Australien hat mit Tasmanien eine
Gesamtfläche von 7.682.300 Quadratkilometern.
Australien alleine 7.614.500 Quadratkilometer.
Australien setzt sich aus sechs Bundesstaaten zusammen.
-New South Wales
-Queensland
-South Australia
-Tasmanien
-Victoria
-Western Australia
Zwei Bundesgebieten
-Australian Capital Territory
-Northern Territory
Dies sind die von Australien abhängigen Gebiete:
-Australian Antarctic Territory
(Australisches Antarktisterritorium)
-Christmas-Inseln
-Kokos-Inseln
-Heard-Inseln
-McDonald -Inseln
-Norfolk-Inseln
-Ashmore-Inseln
-Cartier-Inseln
-Korallenseeterritorium
Canberra, die Hauptstadt Australiens, liegt im Australian Capital Territory.
2.0. Geographische Lage
Australien liegt zwischen dem Indischen und dem Pazifischen Ozean südlich der eurasischen Landmasse. Dieser Inselkontinent befindet sich, wie auch die Antarktis, auf der Südhalbkugel. Australien ist der einzige Kontinent, auf dem es nur eine Nation gibt. Tasmanien, eine viel kleinere Insel vor den südöstlichen Küste, gilt als Teil des australischen Kontinents. Australien ist der kleinste, flachste, trockenste und am dünnsten besiedelte Kontinent. Seine Südküsten werden vom kalten Wasser des Südpolarmeeres gespeist, während die Nordküste durch warme, seichte tropische Meere von den Inselgruppen angenehmere Wassertemperaturen hat.
3.0. Geschichte Australiens
3.1. Der unbekannte südliche Kontinent
Zu beginn des 17. Jahrhunderts wurden mehrere holländische und portugisische Schiffe durch ungünstige Winde und rauhe See an Australiens Küste gebracht. Nach und nach wurden die groben Umrisse von West- und Nordaustralien bekannt, ohne dass die Holländer, die damals führende Seemacht im Osten, besonderes Interesse an dem neuen Kontinent hatte. Die Eingeborenen zeigten sich äußerst feindlich, so dass Landungen und Expeditionen meist verhindert wurden. Das Land wurde "Neu-Holland" benannt. Hätten die Holländer die fruchtbaren Ostküsten gekannt, wäre Neu-Holland wahrscheinlich auch eine holländische Kolonie geworden. Die Ostküsten blieben jedoch unentdeckt, obwohl Abel Tasman danach suchte. Ganz erfolglos blieb er jedoch nicht. Bei einer seiner Expeditionen stieß er auf eine Insel, die er Van-Diemens-Land nannte. Heute nennt man diese Insel, den kleinsten Teilstaat Australiens, nach ihrem Entdecken: Tasmanien.
Es vergingen nochmals 128 Jahre bevor Australien gesamt entdeckt wurde. Ein wichtiger Schritt war 1688 die Landung des Engländers William Dampier. Er war ein Abenteurer, wie man heute keinen mehr findet. Als Schriftsteller und Pirat fuhr er in eigener Sache durch die Weltmeere, ohne sich um Ruhm und Ehre für den König zu kümmern.
Einen Monat lang erkundete er den Westen, über den er dann später in seinem Buch "Eine Neue Reise rund um die Welt" wenig gutes zu berichten hatte:
Die Bewohner dieses Landes sind das
armseligste Volk der Welt. Läßt man ihre
menschliche Form außer acht, unterscheiden
sie sich kaum von Tieren.
Dampier war weit gereist und hatte viele fremde Völker gesehen. Dass er trotzdem solche ungewöhnlich abfällige Worte für die australischen Ureinwohner fand, hatte vermutlich sehr viel mit seinen enttäuschten Erwartungen zu tun.
Gerade weil man über den neuen Kontinent im Süden so wenig wusste, hielten sich Gerüchte über sagenhafte Goldvorkommen und leicht zu erwerbenden Reichtum hartnäckig.
Dampier wurde nach seiner Rückkehr nach England zu einem berühmten Mann, und sein Buch über den neuen Kontinent im Süden weckte das Interesse weiter Kreise. Einer seiner begeisterten Leser war Kapitän James Cook, ein erfahrener Seemann, der als bester Kartenzeichner der englischen Seefahrt galt.
1768 wurde ihm die Führung einer Expedition nach Tahiti übertragen. Cook hatte jedoch noch einen zweiten, geheimen Auftrag erhalten. Auf der Rückreise sollte er nach dem unbekannten Südkontinent Ausschau halten. Am 26. August stach Kapitän Cook in See. Sein Schiff, die Endeavour, war ein dreißig Meter langes Kohlenschiff, Dreimaster, der jedoch leicht zu handhaben war und dank seinem flachen Kiel bei Erkundungsfahrten in Landnähe ausgezeichnete Dienste leisten sollte.
Wochenlang kämpfte sich das Schiff durch Stürme. Cook war überzeugt, dass der südliche Kontinent nicht hier sei, und fuhr deshalb Neuseeland an.
Von Dieser Insel aus wollte er unbedingt Neu-Holland ansteuern. Am 19. April 1770 hatte man endlich Land in Sicht. 10 Tage später fand man eine Bucht wo man anlegen wollte. Die Eingeborenen schienen nicht begeistert zu sein. Sie warteten am Strand mit Speeren.
1783 ging der amerikanische Unabhängigkeitskrieg zu Ende. England hatte auf einmal alle amerikanischen Kolonien verloren. Sie hatten dadurch nicht mehr die Möglichkeit ihre Sträflinge unterzubringen. Beim kleinsten Ladendiebstahl drohte die Deportation. Männer, Frauen und Kinder wurden alle gleich hart bestraft.
1788 wurde die erste Flotte mit Strafgefangenen losgeschickt. 736 Männer, 188 Frauen und 17 Kinder.
Sie hatten Schwierigkeiten mit ihrem Samen und ihren Pflanzen auf dem Kontinent zurecht zu kommen.
1820 kamen dann auch die ersten britischen Siedler. Zwischen 1850 und 1860 fand man in New South Wales Gold gefunden. Nun strömten die Goldsucher aus Übersee nach Australien. Die Bevölkerung verdreifachte sich in kürzester Zeit. 1858 hatte Australien schon über eine Millionen Einwohner.
4.0. Die Aborigines
Es ist ungewiss wo die Aborigines herkamen. Man nimmt an, dass die ersten vor etwa 40 000 Jahren über Indonesien und Neuguinea nach Australien kamen. Die ca. 500 Stämme der Aborigines unterschieden sich durch die Religion und Sprache. Auch ihre Lebensweisen waren sehr unterschiedlich.
Im trockenen Inneren des Landes wo es nur selten regnet, waren die Aborigines zum umherziehen gezwungen. Sie zogen in Gruppen zu Wasserlöchern um nicht zu verdursten. Von Ackerbau und Viehzucht hatten sie keine Ahnung. Jeder Ureinwohner hatte seine genau festgelegte Stellung in der Gesellschaft mit Pflichten und Rechte.
Sehr wichtig war auch die Abstammung, Alter, Familie, Zugehörigkeit zu einem Stamm oder Totem. Die sozialen Beziehungen schlossen auch die Toten und das Land mit ein.
Für einen jungen Aborigine begann die Schule des Lebens sehr früh.
Er musste sich an die harten Bedingungen seiner Umwelt gewöhnen.
Ohne Kleidung, ohne Hütte musste er heiße Tage und kalte Nächte über sich ergehen lassen. Er musste lernen, lange Märsche ohne Klagen zu bewältigen. Er durfte nicht die Älteren nach dem Sinn der Totems und geheimer Rituale fragen.
Die Erziehung Jungs und Mädchen war natürlich unterschiedlich. Die Mädchen wurden auf die Rolle als Mutter und Ehefrau vorbereitet. Sie lernten schon als Kinder auf jüngere aufzupassen. Einen großen Teil ihrer Zeit verbrachten aber die Frauen mit dem Sammeln von pflanzlicher Nahrung und Kleintiere. Der Mann besorgte höhergeschätzte Nahrung wie Fisch und Wild.
Da das Land von den Urvätern eingeteilt wurde, gab es nie Eroberungskriege zwischen den einzelnen Stämmen.
Der weiße Mann - mit seiner Gier nach immer mehr Land - konnte das nie verstehen. Er nahm den Aborigines einfach das Land weg.
Schlimmer als die Gewalt der Weißen waren die Krankheiten die sie mitbrachten. Sie bekamen die Pocken, Virenerkrankungen sowie Geschlechtskrankheiten. Da die Aborigines nicht genügend Abwehrstoffe hatten, vielen sie hilflos zum Opfer.
Heute leben nur noch wenige Aborigines nach Art der Vorväter. Die anderen sind auf Großfarmen oder kirchlichen Missionen verteilt. Einige leben auch in Elendsvierteln in Dörfern oder Städten. Die Regierung hat mit ihren Hilfsprogrammen leider wenig Erfolg. Sie baute Häuser und besorgte Arbeit. Leider half das wenig. Ein Volk mit einer alten Kultur lässt sich nicht so einfach in die moderne Zeit verpflanzen. Sie werden als "Rasse" überleben, als Kultur haben sie aber wenig Chancen.
5.0. Das Klima
Australien liegt im Bereich tropischem und subtropischem Klima. Die Breitengrade von Sydney und Melbourne entsprechen denen von Tangar und Casablanca, die in Nordafrika liegen. Dies verursacht ein trockenes Klima.
Die Trockenzeiten entstehen durch das stabile Passathoch. Dies verschiebt sich im Sommer nach Süden und im Winter nach Norden. Die von See wehenden Südpassate bringen dem Osten zusätzlichen Regen. Typisches Mittelmeerklima herrscht in Süd- und Südwestaustralien. Im Winter (Juli) wird dieser Landesteil oft von Tiefs heimgesucht, welche den Winterregen bringen.
Der Großteil Australiens ist jedoch von Trockenheit geprägt. Im Sommer (Januar) wird das Innere des Landes subtropisch erhitzt. Temperaturen von 30 ° Celsius sind keine Seltenheit.
Im Norden ist es das ganze Jahr heiß. Im Sommer fallen dort monsunartig Regenfälle. Diese Regenfälle reichen aus, um tropische Regenwälder wachsen zu lassen. Weiter südlich durch abnehmende Niederschlagsmengen in Eukalyptussavannen mit dichtem Graswuchs oder in Grassteppen übergehen.
Heute haben viele Australier Angst, dass durch die globale Erwärmung, die vom Treibhauseffekt verursacht wird, vermehrt Umweltkatastrophen geschehen. Zum Teil werden jetzt schon Landwirtschaften zerstört und Küstenstädte überschwemmt.
Eine immer wiederkehrende Gefahr im Sommer ist das Buschfeuer - ein Waldbrand - vor allem nach Jahreszeiten mit extremer Hitze. Durch heiße Winde sind die Blätter des ölhaltigen Eukalyptusbaums leicht entzündlich. Unvorsichtige Camper und Brandstifter sind häufig für die Brände verantwortlich.
6.0. Die Pflanzenwelt
Australien hat über 22 000 Pflanzenarten.
Es gibt drei Vegetationszonen:
6.1. Tropische Zone
Sie verläuft entlang der Nordküste bis etwa zur Mitte der Ostküste.
Diese Zone ist stark bewaldet und ist in der Monsunregen Region. An der nordöstlichen Küste von Queensland kommen Regenwälder vor. Palmen, Farn- und Kletterpflanzen wachsen zwischen Eichen, Eschen, Zedern, Flachsbäumen und Birken. Weiter Landeinwärts findet man dann Savannenlandschaften mit kleineren Bäumen.
6.2. Gemäßigte Zone
Sie erstreckt sich über die südöstliche Küstenebene und Tasmanien und zieht an der Ostküste in nördliche Richtung.
Dort findet man Busch- und Waldlandschaften aus Hartlaubgehölzen sowie Savannenwälder. Außerdem gibt es dort Strauchvegetationen, strauchförmige Sandheiden und Regenwaldgebiete mit Pflanzenbewuchs der für
gemäßigtes Klima üblich ist. Entlang der Küste bis einschließlich Tasmanien gibt es Kiefern und andere Koniferen. Die Huonkiefer gehört zu den seltenen Arten und darf nicht mehr abgeholzt werden.
In den Wäldern der warmen und gut bewässerten südöstlichen und südwestlichen Gebieten überwiegen die Eukalyptusarten, von denen es über 500 gibt und eine Höhe von über 90 Metern erreichen können. An der südwestküste findet man im Unterholz die Bergesche, im Südosten Akazien und Baumfarne.
Tasmanien ist für seine Buchenwälder bekannt.
6.3. Trockenzone
Sie bedeckt den mittleren Bereich und den Westen des Kontinents. Dort herrscht eine Strauchsavanne, Buschsteppe, Grasflächen mit Hartlaubgewächsen. Weite Landstriche sind praktisch vegetationslos. Im Landesinneren gibt es Hartlaubbüsche und Büschelgräser, die Schafen als Weidepflanzen dienen.
Neben den einheimischen Pflanzen sind in Australien ungefähr 2 000 eingeführte Pflanzenarten anzutreffen.
Leider sind auch 840 Arten vom Aussterben bedroht.
7.0. Die Tierwelt
7.1. Säugetiere
In Australien leben mehr als 100 Arten von Beuteltieren. Typisch sind Kängurus mit mehr als 50 Arten. Auch die Kletterbeutler sind mit mehr als 40 Arten vertreten. Dazu gehörten Gleitbeutler, Streifenbeutler und der Eukalyptusfressende Koala.
7.2. Vögel
Es gibt über 300 verschiedene Papageienarten sowie Eisvögel. Emus und Leierschwänze sind Typisch für das Land.
7.3. Reptilien
Da findet man besonders oft die Geckos und Warane. Die meisten Schlangen gehören der Giftnatter an.
8.0. Flüsse und Seen
Zweidrittel der Landoberfläche Australiens sind von Wüsten oder Halbwüsten bedeckt. Nur etwa 10 % aller Niederschläge fließen in Flüsse ab, wodurch es wenige Flüsse gibt.
An der Ostflanke der Gebirgskette sind folgende Flüsse:
der Burdekin, der Fitzroy und der Hunter. Von den westlich der Great Dividing Range verlaufenden Flüsse ist nur der Murray ein immer wasserführender Fluss. Er bekommt Schmelzwasser vom Darling und dem Murrumbidgee.
Die natürlichen Seen Inneraustraliens sind Salzpfannen und Salzseen. Sie bekommen nur von vorübergehend Wasser führenden Flüssen etwas ab. Normalerweise trocknen sie durch die hohe Verdunstung aus.
Eryesee, Torrenssee, Fromesee und Gairdnersee, die größten Salzpfannen im zentralen und südlichen Bereich des großen Artesischen Beckens, sind Überreste eines riesigen Binnensees.
9.0. Tourismus
Früher konnte kaum jemand dieses Land besuchen. Heute bekommt man recht günstige Flüge und kann dort zum Beispiel ein Wohnmobil mieten und quer durch das ganze Land reisen.
Durch die Industrie kommen oft Geschäftsleute, die dann noch einige Tage Urlaub genießen.
10.0. Die Wirtschaft
Die wichtigsten Handelspartner Australiens sind Japan, USA, China, Großbritannien, Deutschland, Neuseeland und die südostasiatischen Länder.
Australien ist der größte Wolleerzeuger der Erde. Es wird zehnmal soviel Wolle hergestellt wie sie benötigen. Fast 95% der jährlichen Wollproduktion werden, meistens als Rohwolle, exportiert. Allein davon werden 50% in die USA verschickt. In Australien leben 12% aller Schafe der
Erde. Über die Hälfte der Fläche wird landwirtschaftlich genutzt. Davon 90% unbearbeitetes Weideland.
10.1. Landwirtschaft
Weizen, Fleisch, Butter, Käse, Hafer, Gerste, Hirse, Zuckerrohr, Tabak, Reis, Baumwolle, Erdnüsse, Obst und Gemüse werden angebaut.
Der Weizen ist Australiens wichtigstes Getreide. Die Aussaat ist im Herbst, spätestens jedoch Anfang Winter, damit man im Frühsommer ernten kann. Eine Weizenfarm ist etwa 400 ha groß und meist ein Familienbetrieb mit den modernsten Maschinen. Beim Weizenexport ist Australien eines der führenden Länder.
Sonnenblumen, Raps, Flachs und Sojabohnen benötigt man zur Ölgewinnung.
10.2. Forstwirtschaft
Die wirtschaftlich nutzbaren Wälder sind zum Großteil in den feuchten Küstengebieten oder in Küstennahen Gebirgen. Sie versorgen die Holzverarbeitende Industrie mit Pinien-, Akazien- und Eukalyptusholz.
10.3. Bergbau
Die Goldgewinnung ist seit Mitte des 19. Jahrhundert zurückgegangen, jedoch gehört Australien immer noch zu den größten Golderzeugern der Welt.
Die Ausbeutung übriger Bodenschätze wurde verstärkt. Australien ist weltweit größter Produzent von Bauxit, Aluminiumoxid, Rutil, Zirkon, zweitgrößter Produzent von Bleierz und drittgrößter von Eisenerz, Nickelerz und Zinkerz.
Weitere bedeutende Bergbauerzeugnisse sind Silber, Stein- und Braunkohle, Zinn, Mangan- und Kupfererz. Im Westen Australiens wurden mehrere Diamantenfelder gefunden.
10.4. Energie
Zwei Drittel des Bedarfs an Erdöl können aus eigenen Quellen gedeckt werden. Neben Öl wird Flüssiggas, Steinkohle und Braunkohle verwendet.
11.0. Begründung für Themenwahl
Das Thema Australien habe ich gewählt, da dieses Land mit seiner Tier- und Pflanzenwelt mich sehr beeindruckt. Desweiteren finde ich die Landschaft und die Kultur dieses Kontinentes äußerst faszinierend.
Ich wünsche mir diesen Erdteil einmal für lange Zeit besuchen zu können um mir einen persönlichen Eindruck zu verschaffen.
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