Trennung von der Auenlandschaft angepassten Erholungs- und Erlebnisbereichen von den Naturschutzräumen durch weiträumige Pufferzonen
Verbesserung der Wasserqualität der Elster, Pleiße und Parthe (Wiederbelebung des ehemaligen Luppenlands)
Anlegen von Naturschutzgebiete
künstliche Überschwemmungen der Auenlandschaft in der Südaue (Wiederherstellen der ehemaligen Frühjahrshochwasser)
Aufforsten und Anpflanzen auentypischer Bäume z.B. Esche, Stieleiche und Ahornbäume
Schaffung künstlicher Biotope durch das Liegenlassen des Altholzes
Beendigung der Abwassereinleitung in das Flussnetz des Auwaldes
Ausarbeitung von geeigneten Maßnahmen zu schnelleren Wiederherstellung der natürlichen Wasserqualität;
grundsätzliche Vermeidung weiterem Flächenentzug durch gebietsverändernde Maßnahmen
künstliche Verbindung stillgelegter Flussarme zur \"Wiederbelebung\" der Flussarme
neue Verkehrswege nur noch auf bereits bestehenden Trassen bauen
keine touristische Vermarktung
brachfallendes Ackerland soll mit standortgemäßen Holzarten aufgeforstet werden
Erhaltung des Gleichgewichts zwischen Wald und Wild (überhöhte Wildbestände schaden Wald und Wild selbst)
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