Die Mannschaft von Jochen Haselmaier und Professor Bauer wollen die FALKENSTEINERHÖHLE erforschen.
. Zuerst einmal untersuchen sie das Gelände. Als sie sich umsahen entdeckten sie ein paar Dolinen die eine Verbindung mit der höhle darstellen könnten. Die höhle ist seit her schon bis zum Sportplatz von Grabstätten erforscht. Die Forscher rüsteten sich mit viel Ausrüstung und Proviant aus. Mit Schläuche in denen Gas zum Helm führte in eine Lampe die dort eine flamme zündet zogen sie los. Endlich an der Höhle angekommen, betraten sie die Höhle. Sie sahen den Bach der an manchen stellen von deckenverschturz gestaut wird. In der Höhle Messen sie die Wassertemperatur sie betrug 8,6 C und die Lufttemperatur betrug: 9,6C. sie arbeiteten sich weiter in die höhle hinein. An manchen Stellen war es so steil das sie eine Strickleiter benutzen mußten. Als sie in der Totenhalle ankamen. stille trat auf. Von hier mußten sie durch einen 4,5 Meter langen Sinfon durch schwimmen. 70 Tonnen Stein schufteten sie bei Seite um weiter zukommen. Auf einmal kamen immer mehr tropfen von der Decke und sie bemerkten das es an der Erdoberfläche regnete. Und suchten einen Schlafplazt den es war spät geworden und sie waren müde und hungrig. Jetzt Assen sie eine Suppe und anschließend schliefen sie. Nach 6 stunden Schlaf wachte sie auf. Nun war der Regen vorbei. Sie wagten sich weiter vor in die Höhle. Jetzt mußten sie durch eine Enge Öffnung kriechen wo, sie gerade so durch paßte. Hier verbarg sich ein neues Reich mit vielen Geheimnissen und sie hatten die Höhle ein Stück weiter erforscht. Heut zu tage ist die höhle noch viel weiter erforscht
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