Mongolei
Die Mongolei umfaßt eine Fläche von 1,6 Mio. km² und liegt in Zentralasien. Die 2,4 Mio. sind vor allem Mongolen, man findet aber auch Turkvölker und chinesische und russische Minderheiten. Die Hauptstadt heißt Ulan Bator.
Die Mongolei ist eine riesige Beckenlandschaft, in der ein kontinentales Klima herrscht.
Das wüsten- und steppenhafte Hochland wird im Nordwesten von Hochgebirgen (Khangai, Mongolischer Altai) durchzogen. Im Süden und Südosten erstreckt sich die Wüste Gobi. Bis auf den Norden, der von der Selenga entwässert wird, ist der größte Teil des Landes abflußlos.
Im 13. Jhd. beherrschten die Mongolen China. Seit 1990 ist die Mongolei eine Demokratie, vorher war sie eine Volksrepublik. Die Mongolei wurde von der UNO als "eine der wenigen wirklich demokratischen Staaten Asiens" bezeichnet (zusammen mit Indien und Israel).
Nord/Südkorea
Nord- und Südkorea sind die letzten beiden getrennten Staaten der Welt, die Halbinsel wird ca. beim 38° nördl. Breite geteilt.
Südkorea hat der fortschrittlichsten Märkte der Welt und es herrscht ein sehr hoher Ausbildungsstandart in diesem Land.
Nordkorea ist weltweit der letzte kommunistische Staat und es herrscht ein extremer Personenkult. Im Süden findet man eine eisenen Vorhang zu Südkorea und auch zu China gibt es keine Kontakte. Im Landesinneren gibt es nur nationales Fernsehen, damit die Bevölkerung leichter zu beherrschen ist. Ca. 2/3 der Bevölkerung sind Mitglieder bei verschiedenen Geheimdiensten und das Spitzelwesen hat Perfektion erlangt. Es ist nur noch eine Zeitfrage bis der Staat zusammenbriicht.
Durch schlechte Politik kam es zu eine extremen Hungersnot und die Herrscher müssen Lebensmittellieferungen von außen akzeptieren, da sonst das Volk verhungern müßte. Damit ist die Überzeugung Nordkorea kann ohne den Rest der Welt überleben zerstört.
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