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geographie artikel (Interpretation und charakterisierung)

Erwärmung

Costa rica



Costa Rica, Republik in Zentralamerika. Das Staatsgebiet grenzt im Norden an Nicaragua, im Osten an das Karibische Meer, im Südosten an Panamá und im Südwesten und Westen an den Pazifischen Ozean. Die Inseln La Noita (Karibik), Chira, Isla del Cano und Isla del Coco (Pazifik) gehören ebenfalls zu Costa Rica. Die Gesamtfläche des Landes beträgt rund 51 060 Quadratkilometer. Hauptstadt von Costa Rica ist San José.

Über das Land

Physische Geographie
Costa Rica wird von vulkanischen Hochgebirgsketten, einer Hochebene und Küstentiefland geprägt. Die Küste hat eine Gesamtlänge von circa 1 100 Kilometern. Drei Gebirgsketten durchziehen das Land von Nordwesten nach Südosten. An die nach Nicaragua überleitende Cordillera de Talamanca schließt nach Südosten die Cordillera Central mit dem aktiven Vulkan Irazú (3 432 Meter) an, und an diese die Cordillera de Guanacaste mit dem Cerro Chirripó - mit 3 819 Metern der höchste Berg des Landes. Die Cordillera Central geht nach Süden in ein flaches Hochbecken über, das als Meseta Central bezeichnet wird. Diese von fruchtbaren Böden geprägte Region ist das Hauptsiedlungsgebiet von Costa Rica. Die von Lagunen gesäumte, nur schwach gegliederte karibische Küste erreicht im Norden eine maximale Breite von rund 100 Kilometern. Die schmalere Küstenebene am Pazifik ist durch zahlreiche Buchten gegliedert.



Das Klima
Das Klima Costa Ricas reicht von tropischem Klima in den Küstenebenen bis zu gemäßigtem Klima in den Bergen. Die mittleren Jahrestemperaturen liegen im Küstenbereich zwischen 26 und 30 °C, in Hochlagen um 3 000 Meter betragen die Werte um 10 °C. Die jährliche Niederschlagsmenge beträgt an der Karibikküste unter dem Einfluss des Nordostpassats um 6 000 Millimeter, an der Pazifikküste werden Werte zwischen 2 000 und 3 000 Millimetern erreicht. Ein großer Teil des Niederschlags fällt während der von Mai bis Dezember dauernden Regenzeit.
Die Tier und Pflanzenwelt
Der trotz gravierender Lebensraumzerstörungen noch immer ungewöhnlich hohe Artenreichtum Costa Ricas basiert einerseits darauf, dass hier südliche, nördliche und karibische Floren- und Faunenelemente des Kontinents zusammentreffen; andererseits wird die biologische Vielfalt durch unterschiedliche Höhen- und Feuchtigkeitszonen gefördert. Parallel zu den Küsten verlaufen die Vegetationszonen des Tieflandregenwaldes, in höheren Lagen des Landesinneren gedeiht Bergregenwald. Im Nordwesten besteht Trockenwald mit Laub werfenden Gehölzen, und an Flussmündungen im Süden gibt es Mangrovenwälder. Feucht- und Trockensavannen am Rand der Gebirge wurden in Ackerland umgewandelt. In den Wäldern findet man u. a. Ebenholzgewächse, Mahagoni, Balsabäume, Eichen, Pinien, Zedern und Palmen; auffallend sind die zahlreichen Epiphyten, Lianen und Farne. In trockeneren Regionen gedeihen Akazien und Kakteen, an den Küsten sind Kokospalmen häufig anzutreffen. Zu den rund 12 000 Pflanzenarten gehören allein 1 200 Orchideen, weit verbreitet sind auch Ananasgewächse und Ingwergewächse. 14,2 Prozent (2000) des Landes sind als Parks oder Naturschutzgebiete ausgewiesen. Fast die Hälfte der 228 Säugetierarten Costa Ricas sind Fledermausarten. Raubkatzen sind durch Pumas, Jaguare, Ozelots und Jaguarundis repräsentiert .Auch 220 Reptilien, 135 Schlangen, und 165 Amphibienarten sind in Costa Rica anzutreffen. Überaus artenreich ist auch die Insektenfauna mit 360 000 Spezies, darunter 1 300 Arten von Schmetterlingen.








Bevölkerung
Der Großteil der Costaricaner ist europäischer (vorwiegend spanischer) Abstammung. Weiße und Kreolen machen rund 87 Prozent der Bevölkerung aus, 7 Prozent sind Mestizen. Neben Schwarzen und Mulatten (3 Prozent) leben auch Asiaten (2 Prozent) und Indianer (1 Prozent) in Costa Rica.
Die Einwohnerzahl beträgt etwa 3,90 Millionen (2003); dies entspricht einer durchschnittlichen Bevölkerungsdichte von etwa 76 Einwohnern pro Quadratkilometer. Die Lebenserwartung liegt für Männer bei 73,9 und für Frauen bei 79,1 Jahren (2003); sie gehört damit zu den höchsten in Lateinamerika. Die wichtigsten Städte sind San Jose (310 000 Einwohnern) die Hauptstadt von Costa Rica gefolgt von Alajuela (223 000 Einwohner), Puntarenas (103 000 Einwohner) und Puerto Limón (85 000 Einwohner). Insgesamt leben rund 60 Prozent der Menschen in Städten.



Sprache und Religion
Spanisch ist Amtssprache, viele Costaricaner sprechen auch Englisch. Darüber hinaus ist Kreolisch verbreitet. Der katholische Glaube ist Staatsreligion, Glaubensfreiheit ist durch die Verfassung garantiert. Etwa 89 Prozent der Bevölkerung sind Katholiken, 8 Prozent sind Protestanten. Größte nichtchristliche Glaubensgemeinschaft sind die Anhänger des Bahaismus.
Bildung und Kultur
Costa Rica hat mit rund 96 Prozent eine der höchsten Alphabetisierungsraten Lateinamerikas. Es besteht eine 10-jährige Schulpflicht. Der Schulbesuch ist unentgeltlich. Die Universität von Costa Rica, die sich in San José befindet, wurde 1843 gegründet. Dort sind circa 30 000 Studenten eingeschrieben.
Costa Rica wurde stark von der Kultur und den Traditionen Spaniens geprägt. Farbenfrohe Feste zu Ehren von Schutzheiligen sind Teil des Dorf- und Stadtlebens. Gitarre, Akkordeon und Mandoline spiegeln den spanischen Einfluss in der Musik wider. Spuren der indianischen Kultur finden sich noch in der Gestaltung von Schmuck, Lederwaren und Kleidung.

Verwaltung und Politik
Nach der Verfassung von 1949 proklamierten ist Costa Rica eine Präsidialrepublik.

Exekutive
Die Exekutivfunktionen werden vom Staatspräsidenten sowie zwei Vizepräsidenten ausgeübt. Sie werden in einer Direktwahl für vier Jahre gewählt. Nach Ablauf seiner Amtszeit darf das Staatsoberhaupt erst nach zwei weiteren Amtsperioden wiedergewählt werden. Es besteht Wahlpflicht ab dem 18. Lebensjahr.

Legislative
Die gesetzgebende Gewalt liegt in Costa Rica bei einem Einkammerparlament mit 57 Abgeordneten, die für eine Amtszeit von vier Jahren gewählt werden.

Judikative
Die Rechtsprechung obliegt in Costa Rica dem Obersten Gerichtshof, dessen 17 Mitglieder vom Parlament gewählt werden. Des Weiteren gibt es Appellationsgerichtshöfe (Berufungsgerichte), Kassationsgerichtshof (höchstes Berufungsgericht) und untergeordnete Gerichte in den Provinzen. Die Todesstrafe wurde abgeschafft.

Kommunalverwaltung
Costa Rica ist in sieben Provinzen gegliedert: San José, Alajuela, Cartago, Puntarenas, Guanacaste, Heredia und Limón. Die einzelnen Provinzen werden von Gouverneuren regiert, die der Präsident ernennt. Die Provinzen sind in Kantone und diese wiederum in Distrikte aufgeteilt.

Politik
Die führenden Parteien Costa Ricas sind die Partei der Nationalen Befreiung (Partido de Liberación Nacional, PLN), und die Partei der Christlich-Sozialen Einheit (Partido Unidad Social Cristiana, PUSC).

Militär und Verteidigung
Costa Rica hat seit 1948 keine Streitkräfte mehr. Die einzigen Sicherheitskräfte sind die 4 500 Mann umfassende Zivilgarde sowie die 3 200 Mann zählende Ländliche Wache.




Wirtschaft
Wichtige Standbeine der Wirtschaft Costa Ricas sind die Landwirtschaft und die Verarbeitung landwirtschaftlicher Produkte. Die Bedeutung der traditionellen Exportgüter Bananen, Kaffee, Rindfleisch und Zucker hat in den letzten Jahren leicht abgenommen. Dagegen ist eine Zunahme am Ausfuhrvolumen bei anderen Gütern (z. B. Früchte, Zierpflanzen, Medikamente, Textilien und vor allem elektronische Bauteile) festzustellen. Zunehmende Bedeutung gewinnt auch der Tourismus. Allein im Jahr 2001 besuchten über 1,1 Millionen Gäste aus dem Ausland Costa Rica, die Einnahmen aus dem Fremdenverkehr lagen bei rund einer Milliarde US-Dollar. 2001 verteilten sich die Erwerbstätigen wie folgt: Landwirtschaft 16 Prozent, Dienstleistungsbetriebe 61 Prozent und Industrie 23 Prozent. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) beträgt etwa 16 100 Millionen US-Dollar, woraus sich ein BIP von rund 4 160 US-Dollar pro Einwohner ergibt.




Landwirtschaft
Der Größte Teil von den 40 % die in Costa Rica landwirtschaftlich genutzt werden besteht aus kleineren Betrieben die meist für den Eigenbedarf produzieren. Die wenigen Betriebe besitzen etwa ein viertel der landwirtschaftlich genutzten Fläche. Hauptanbauprodukte für den Export sind Bananen aus dem tropischen Tiefland und Kaffee, der im Hochland angebaut wird. Zitrusfrüchte und Ananas sind weitere Exportartikel. Rinderzucht findet hauptsächlich im Savannengebiet im Nordwesten des Landes statt.

Bergbau
Costa Rica ist relativ arm an Bodenschätzen - der Großteil der Rohstoffe muss importiert werden. Außerdem verfügt das zentralamerikanische Land über kleinere Gold- und Silbererzlagerstätten sowie Bauxitvorkommen. Untergeordnete Rolle spielt der Abbau von Steinsalz.

Die Industrie
Bedeutende Industriezweige in Costa Rica sind z. B. die Nahrungs- und Genussmittelindustrie, in denen landwirtschaftliche Produkte verarbeitet werden, sowie chemische Industrie (vor allem Petrochemie), pharmazeutische Betriebe und die Elektroindustrie. Costa Rica verfügt über ein beachtliches Potential an Wasserkraft. Allein 2001 erzeugte das zentralamerikanische Land 81,9 Prozent seiner elektrischen Energie in Wasserkraftwerken.

Export und Währung
Währungseinheit ist der Costa-Rica-Colón, bestehend aus 100 Céntimos. Die 1950 gegründete Zentralbank (Banco Central) ist die Notenbank und verwaltet die Devisenrücklagen. Die Ausgaben für den Import überwiegen die Einnahmen aus dem Export, so dass die Handelsbilanz leicht negativ ausfällt. Zu den Hauptexportgütern gehören u. a. Industrieprodukte, landwirtschaftliche Erzeugnisse, Textilien sowie Produkte der Halbleiterindustrie.

Verkehrswesen und Infrastruktur
Die Eisenbahn Costa Ricas verbindet San José mit Puntarenas und Puerto Limón, die Gesamtlänge beträgt 424 Kilometer (1997). Das Straßennetz ist 35 892 Kilometer lang (2000) und nur zu etwa 15 Prozent - vor allem im Gebiet um San José - befestigt. Costa Rica ist an den Pan-American Highway (Carretera Interamericana) angeschlossen. Der bei San José liegende internationale Flughafen Juan Santamaría wird von nationalen Fluggesellschaften und mehreren ausländischen Fluglinien angeflogen







Zeittafel
1502 Christoph Kolumbus landet auf seiner 4. Reise auf der Isla Uvita vor der heutigen Stadt Puerto Limón.
1519 Expeditionen zum Golf von Nicoya unter Juan de Castañeda und Hernán Ponce de León.
1521 Weitere Expeditionen an der Pazifikküste unter Gil González Dávila.
1524 Gründung der ersten spanischen Siedlung Bruselas, die jedoch 1526 von Ureinwohnern zerstört wurde.
1540 Trennung von Panamá und Eingliederung in die Audiencia de Guatemala.
1561 Juán de Cavallón errobert das zentrale Hochland, Valle Central.
1563 Juán Vázquez de Coronado gründet die Stadt Cartago, die bis 1823 die Hauptstadt ist.
1575 Grenzfestlegung der Provinz Costa Rica durch den spanischen König Felipe II.
1821 Am 15. September Unabhängigkeitserklärung des Generalkapitanats Guatemalas, zu dem auch Costa Rica gehört von Spanien.
1823 Schlacht von Ochomogo: Monarchisten und Republikaner kämpfen um die weitere politische Zugehörigkeit des Landes an Spanien und die politische Selbstständigkeit. Die Republikaner gewinnen und Costa Rica tritt der Zentralamerikanischen Föderation bei.
1835 Guerra de la Liga, San José gewinnt und wird Hauptstadt.
1835 Braulio Carrillo Colina wird Präsident und führt liberale Reformmaßnahmen und Steuerreformen ein.
1838 Costa Rica tritt aus der Zentralamerikanischen Föderation aus und erklärt seine staatliche Souveränität.
1841 Braulio Carrillo entlässt die Regierung und ernennt sich zum Präsident auf Lebenszeit.
1848 Ausrufung der Republik unter Präsident Juan Rafael Mora Porras. Die Verfassung von 1848 verkündete wichtige demokratische Rechte und ersetzte die Armee duch eine Miliz.
1850 Anerkennung der Unabhängigkeit durch Spanien.
1856 Schlacht von Santa Rosa und Rivas, bei der der nordamerikanische Aggressor William Walker und seine Filibustertruppe bei seinem Versuch Costa Rica zu erobern erfolgreich geschlagen wird. Juan Santamaría wird zum Volksheld.
1869 Einführung der allgemeinen Schulpflicht.
1871 Der costarikanische Staat beauftragt den Amerikaner Minor Cooper Keith mit dem Bau einer Eisenbahnlinie vom Valle Central an die Atlantikküste um den Kaffee zu exportieren. Minor Keith beginnt in diesen Jahren mit dem Anbau von Bananen und gründet die ersten großen Bananenplantagen.
1890 Fertigstellung der Eisenbahnlinie nach Puerto Limón.
1929 Infolge der Weltwirtschaftskrise stürzen die Weltmarktpreise für Kaffee und Bananen, was zu Arbeitslosigkeit und sozialen Spannungen führt.
1900-1930 Abwchselnde Herrschaft der beiden Parteiführer Cleto González Vïquez und Ricardo Jiménez mit starker Bindung an die großbürgerlichen Kreise der Exportlandwirtschaft.
1931 Eine Revolte des unterlegenen Prädidentschaftskandidaten Manuel Castro Quesada wird niedergeschlagen; Konsolidierung der verfassungsmäßigen Herrschaft.
1934 Streik von rund 10000 Arbeitern gegen die ausbeuterischen Arbeitsbedingungen der Unitet Fruit Company
1936-1940 Präsidentschaft des Antikommunisten León Cortés, der offene Sympathie für den Faschismus zeigt.
1940-1944 Unter der Präsidentschaft von Rafael Calderón Guardia (fortgesetzt unter der Regierung von Teodoro Picado 1944-1948) kommt es zu einem Pakt zwischen Regierung, katholischer Kirche und Kommunistischer Partei, die damit wieder in die nationale Politik integriert wird. Soziale Reformpolitik - Einführung des Sozialversicherungssystems.
1948 Nach der Annullierung der Wahlen, in denen der Kandidat der zentristischen Opposition, Otilio Ulate, siegreich war, kommt es zum Bürgerkrieg, den die Opposition, geführt von José Figueres, gegen das Regierungslager (dem auch die Kommunistische Partei angehört) führt. Figueres übernimmt die provisorische Regierung. Abschaffung der Armee.
1953 Figueres wird zum Präsidenten gewählt; Beginn seiner Reformpolitik.
1958 Der Konservative Mario Echandi Jiménez wird Präsident.
1962-1970 Präsidentschaften der PLN-Politiker Francisco Orlich und José Trejos.
1970-1974 José Figueres wird erneut Präsident; er setzt dei Reformpolitik fort.
1974 Präsidentschaft von Daniel Oduber (PLN)
1978 Der Konservative Rodrigo Carazo wird Präsident. Zunächst Unterstützung der Sandinistischen Regierung Nicaraguas, danach Annäherung an die US-Position.
1982 Inmitten einer schweren Wirtschaftskrise Übernahme der Präsidentschaft durch den Sozialdemokraten Luis Monge Alvarez (PLN), der 1983 die ewige Neutralität Costa Ricas erklärt. Umschuldungsabkommen 1985 und 1986.
1986-1990 Unter der Präsidentschaft von Oscar Arias Sánchez (PLN) aktive Außenpolitik (Friedensplan für Zentralamerika und Verleihung des Freidensnobelpreises 1987); neue wirtschaftspolitische Impulse.
1990 Amtsantritt des christlich-sozialen Präsidenten Rafael Angel Calderón. Versuch, das enorme Haushaltsdefizit in den Griff zu bekommen.
1994 Der PLN-Kandidat José María Figueres wird zum neuen Präsidenten gewählt. Figueres verspricht, die wirtschaftliche Stabilisierungspolitik seines Vorgängers durch eine aktivere Sozialpolitik zu ergänzen.
1998 Miguél Ángel Rodríguez Echeverría wird zum Präsidenten gewählt.

Quellenverzeichnis
www.wissen.de

www.google.at
www.fundus.org

www.yahoo.de
www.altavista.com

www.msn.com
Verschiedene Lexika





Abschlusswort
Dieser Auftrag, etwas über dieses Land auszuarbeiten war keine gewöhnliche Aufgabe sondern ein kleine geografische Wissensbereicherung. Trotzdem hatte ich manchmal Schwierigkeiten den Inhalt der schon optimal formulierten Sätze mit eigenen Worten zusammenzufassen und habe deshalb Abschnitte meiner Arbeit orginalgetreu aus dem Internet übernommen. So habe ich viele Stunden vor Büchern und Bildschirm gesessen, überlegt und strukturiert, um dieses kleine Meisterwerk schlussendlich doch zu vollenden. So hoffe ich dass es ist mir gelungen ist mithilfe von technischen Mitteln eine interessante Projektarbeit zu schreiben. 

 
 

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