In dem Buch "Der kleine Prinz\" von Antoine De Saint-Exopéry geht es darum, das am Anfang der Erzähler erzählt das er mit sechs Jahre eine Riesenschlange die ein Wildtier gefressen hatte gemahlen hat. Doch die Großen Leute (erwachsene) sehen in diesem Bild nur einen Hut. So malt er das Bild anders so das man die Riesenschlange von innen sehen kann darauf rieten ihm die erwachsenen mit dem malen aufzuhören, da er nicht besonders gut malen konnte somit gab er auch gleich das malen auf.
Nach dieser Einleitung berichtet der Erzähler von seiner Bruchlandung in der Sahara wo er den "kleinen Prinzen\" getroffen hat. Der verlangte von ihm ein Schaf für ihn zu zeichnen. Darauf hin gab er dem "kleinen Prinzen\" das Bild von der Geschlossenen Riesenschlange weil er dachte der "der kleine Prinz\" nicht genau wusste wie ein Schaf aussah, doch der Prinz antwortet nur ich will keine Riesenschlange die ein Wildtier gefressen hat. Somit malte er im ein richtiges Schaf nach dem vierten Versuch klappte es endlich (das Schaf wurde in einer Kiste verpackt und der kleine Prinz konnte sich sein ideales Schaf ganz einfach vorstellen).
Doch nun zum kleinen Prinzen, er lebt auf einem kleinen Planeten auf dem es nicht viel gibt, außer drei Vulkanen und einer Rose. Doch das war noch nicht alles wie auf jedem Planeten gibt es auch Schmarotzer in diesem fall die Affenbrotbäume, das sind riesige bäume die den Planeten zerstören wenn sie zu groß werden und es gibt in jedem Planeten ein unendliche zahl an Samen in der Erde. Also muss der kleine Prinz immer darauf achten die Triebe der bäume rechtzeitig zu entfernen. Eines Tages über sah der kleine Prinz einen trieb und er machte sich schon sorgen das es ein Affenbrotbaum sein könnte, doch es wurde eine Rose die vielleicht ein wenig eingebildet war und dem kleinen Prinzen ziemlich herum schubste doch die beiden hatten sich nach einiger zeit richtig ins herz geschlossen und als der kleine Prinz beschloss wegzugehen waren beide bitterlich enttäuscht das sie nur so wenig zeit füreinander hatten doch trotzalledem lies sich der kleine Prinz nicht davon abhalten zu gehen und das tat er dann auch.
Am Anfang seiner reise traf er erst bei einem König ein der ihm auch prompt etwas zu befehligen hatte (weil er ja der König ist). Nachdem es dem kleinen Prinzen langweilig geworden war die ganze zeit befehle ausführen ging er unter Protest den Königs weiter auf seine reise.
Der zweite Ort seiner Ankunft war auf dem Planeten eines eitlen der nichts anderes zu tun hatte aus sich selbst zu bewundern oder sich von reisenden bewundern zu lassen. Als der kleine Prinz wieder ging wunderte er sich nur über die Eigenartigkeit der großen Leute.
Sein drittes ziel war der Planet eines Säufers, der trank "um zu vergessen das er sich schäme das er trank\". Auch nach dieser merkwürdigen Begegnung machte sich der kleine Prinz Gedanken über die Eigenart der großen Leute weil er nicht verstehen konnte das man so in einem "Teufelskreis\" versinken könne.
Sein viertes ziel war der Planet des Geschäftsmannes der andauernd damit beschäftigt war die Sterne zu zählen und der meinte das die Sterne ihm gehörten, daraufhin fragte ihn der kleine Prinz ob die Sterne nicht dem König gehörten aber da meinte der Geschäftsmann nur das der König sie beherrscht aber nicht besitzt. Empört reiste der kleine Prinz weiter.
Zu einem Planeten der von einem Laternenanzünder bewohnt wurde der jede Minute die Laterne an oder ausmachen musste weil sich der Planet so schnell drehte das jede Minute Tag oder nacht wurde. Dem Prinzen gefiel der Laternenanzünder sehn gut weil er sein Anweisungen sehr gut befolgte als er weiter reiste machte er sich Gedanken um den Laternenanzünder wenn er nämlich Recht überlegte was er der einzige der nicht anderen befehligte sondern das tat was ihm gesagt wurde und das er ihn als einzigen nicht lächerlich fand.
Der sechste Planet war sehr groß und darauf wohnte ein Geograf der den kleinen Prinzen für einen forscher hielt, und ihn fragte woher er den käme und der kleine Prinz Erzähler es ihm. Als der kleine Prinz den Geografen fragte warum er nicht selber forsche antwortete der das er viel zu wichtig sein um war was zu machen. Als der kleine Prinz dann für den Geographen den forscher spielte Frage er wohin er den gehen könne, daraufhin antwortete der Geograph der er zur erde gehen solle und das es dort sehr viele Menschen geben würde.
Als der kleine Prinz auf der erde ankam traf er als erstes eine Schlange die ihm erkläre das er in Afrika sei in einer wüste und das sie ungeheuer mächtig sei doch der kleine Prinz währe rein und ihn würde sie nicht angreifen, der kleine Prinz fragt wo es dem Menschen gäbe, in der wüste währe es doch ziemlich einsam. Auf der erde ist man immer einsam ob bei den Menschen oder nicht antwortete die Schlange. Danach durchquerte der kleine Prinz die wüste wobei er ein Blume traf die er frage wo den die Menschen sein und die Blume antwortete es gibt 6 oder 7 von ihnen, den sie hatte nur ein mal Menschen gesehen und das war eine Krawane die vorbei zog somit verabschiedete sich der kleine Prinz höflich und zog weiter. Der kleine Prinz stieg auf einen hohen berge von dem aus er nicht er auch keine Menschen sah. So zog er weiter nachdem er endlich eine Straße gefunden hatte führte sie ihn in einen Rosengarten mit vielen Rosen, er sagte guten Tag und alle antworteten mit einem guten Tag als sie ihm erklärten das sie auch Rosen seien wurde der kleine Prinz sehr traurig weil er immer dachte das seine Rose die einzige ihrer Art ist und hier gab es unzählige von ihnen das würde sein Rose sehr traurig machen.
Dann erschien ein Fuchs der den kleinen Prinzen mir einem freundlichen guten Tag begrüßte und der kleine Prinz antwortete mit der gleichen Geste, und berichtete dem Fuchs seine traurige Situation. Der kleine Prinz forderte den Fuchs dazu auf doch mit ihm zu spielen doch der Fuchs wollte nicht da er noch nicht gezähmt sei. der kleine Prinz verstand das Wort "gezähmt\" nicht und Frage danach als der Fuchs es ihm erklärt hatte (zähmen heißt Vertrauen machen). Als der Fuchs den kleinen Prinzen frage ob er ihn zähmen würde willigte der kleine Prinz ein und zähmte ihn, dadurch wurde ihm die Einzigartigkeit der Freundschaft bewusst und der Fuchs schenkte ihm sein Geheimnis :\"Man sieht nur mit dem Herzen gut das Wesentliche bleibt für die Augen unsichtbar\" so ging der kleine Prinz und war sehr traurig seinen Freund den Fuchs zurück zu lassen. Er traf einen Weichensteller und fragte ihn was er da tue der antwortete das er Menschen im Tausender pack verschicke auf die frage wieso er das tue antwortete der Weichensteller das sie es eilig hätten und in den Zügen schlafen würden und nur die Kinder neugierig die Nase dann die Scheibe drücken, weil sie als einziger wussten wohin sie wollten. Danach traf er einen Händler der mit Pillen handelte die das Durstgefühl löschen sollten, er habe ausgerechnet das man dadurch dreiundfünfzig Minuten mehr zeit habe weil man nicht trinkt. Der kleine Prinz verstand den Sinn darin nicht und ging weiter. Da traf er den Erzähler und erzählte ihm was er erlebt hatte. Als der achte Tag vorüber ging war das Wasser alle und das Flugzeug war noch immer nicht repariert und deshalb gingen sie beide los um einen Brunnen zu suchen, auf dem weg dorthin erzähle der kleine Prinz viel über seine Rose und seinen Freund den Fuchs und das die Menschen nicht wissen was sie wollen. Als sie den Brunnen erreichten war es ein Brunnen der durch ihren Marsch Unter den Sternen und der sonne entstanden war und nicht schon immer dort war. Als sie getrunken hatten erzähle der kleine Prinz das er zu seinem Planeten zurückkehren wolle weil er seine Rose so vermisse doch vorher malte der Erzähler dem kleinen Prinzen einen Maulkorb für das Schaf damit es die Rose nicht essen würde (es war nun schon ein Jahr her das der kleine Prinz auf der erde war). Als der Erzähler am nächsten Tag am Abend zurück kam sah er dem kleinen Prinzen mit jemanden reden den er nicht sah, diese stimme entpuppte sich als die einer Schlange die mit ihrem Gift innerhalb von 30 Sekunden jemanden töten kann. Doch sei biss ihn nicht sondern der kleine Prinz wurde von Erzähler aufgefangen als er von einer mauer springen wollte und erzähle ihm nun was er vor hatte und beide wurden sehr traurig, als der kleine Prinz nun ging sah man nur einen selben Blitz an seinem Knöchel der kleine Prinz sackte zusammen und machte sich auf dem weg zu seinem Planeten.
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