Die Novelle "Leutnant Gustl" ist eine Art innerer Monolog, der absolut typisch für den Impressionismus ist.
Die Sprache ist spontan und mundartlich, die Sätze sind oft kurz und abgehackt.
Die Erzählform des inneren Monologes ist sehr wichtig für das personale Erzählen, da man dadurch die Gedanken der Hauptfigur direkt erfährt und man sich daraus ein genaues Bild seiner Persönlichkeit machen kann. ("psychologische Analyse")
Kennzeichen für den Inneren Monolog sind die "Ich-Rede" und das Präsens (Gegenwart) als Redetempus.
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