Werbemöglichkeiten im Internet: 1. Legale Möglichkeiten: 1.1 offizielle Webseiten 1.2 Werbebanner auf Subdomains 2. Illegale Möglichkeiten: 2.1 Pop-Ups 2.
2 Spam-Mails 3. Schutzmöglichkeiten: 3.1 Pop-Up-Blocker 3.2 Anti-Spam-Ware 4. Beispiel! zu 1.1: - eine legale Möglichkeit, für den Hersteller um fachbezogene Informationen über sich und seine Produkte an den Mann zu bringen mittels einer eigenen Internetpräsenz - Vorteil für den Benutzer: - bekommt unverfälschte Informationen direkt aus erster Hand - kann sich ein besseren Einblick bezüglich seines Anliegens machen (frei von Verkäufern) zu 1.
2: - Möglichkeit für den Hersteller, bei anderen Webseiten auf seine Dienstleistung zu verweisen - hierbei wird der User/Benutzer bequem weitergeleitet, ohne dass sich lästige Pop-Ups aktivieren zu 2.1: - Meist für den User sehr lästige Fenster die sich ohne Nachfrage öffnen - Problem: - oftmals lassen sich die Fenster nur umständlich schließen - kurzweilige \"respawn\"-Zeit zu 2.2: - Spam-Mail ist die Bezeichnung für ungewollte Massen- und Werbemails - Hotmail, im Besitz von Microsoft, ist dank seiner 110 Millionen Anwender weltweit einer der größten E-Mail-Provider - Die Anzahl der Nachrichten, die täglich das System durchlaufen, hat beinahe die 2-Milliarden-Grenze erreicht - Bis zu 80 Prozent dieser Nachrichten sind Spam-Mails zu 3.1: - der Pop-Up-Blocker ist ein Program, welches Pop-Up-Fenster unterdrück und dadurch dem User ein reibungsfreihes Surfen ermöglicht - bei Netscape integriert; für den IE optional erhältlich zu 3.2: - Anti-Spam-Ware ist bei vielen Freemailanbietern (web.de) integriert, kann aber auch als Freeware erhältlich sein - Es wird manuel so eingerichtet, dass e-mails von gewissen Servern nicht mehr angenommen werden zu 4.
: US-Abgeordnete schicken Spam-Mails an Wähler Derzeit werden zahlreiche US-Bürger ungefragt mit E-Mails eingedeckt, die zum Abonnement elektronischer Newsletter mit Informationen zum einladenden Kongressabgeordneten auffordern. Einige Abgeordnete versenden die Mails alle vierzehn Tage. Die Motivation hinter der Mail-Flut: Nach US-Gesetz müssen Abgeordnete drei Monate vor einer Kongress-Wahl aufhören, auf dem Postweg für sich zu werben. Per E-Mail versandte News sind von dieser Regelung nicht betroffen. Wie die New York Times berichtet, haben mindestens vierzig Mitglieder des Repräsentantenhauses E-Mail-Listen bei Adresshändlern gekauft. Die Listen wurden durch die Querverbindung von Wahlregistern und E-Mail-Datenbanken erzeugt.
Die US-Zeitung schätzt, dass sich auf diesem Weg die Mail-Adressen von bis zu 20 Prozent aller Wähler in den betroffenen Wahlkreisen ermitteln ließen. Kongressabgeordnete empfinden diesen neuen Kommunikationskanal als preiswerte und effektive Möglichkeit, potenzielle Wähler zu kontaktieren. Dagegen sehen Bürgerrechtler in dieser Maßnahme nicht nur Spam, sondern auch dagegen eine unfaire Bevorteilung aktueller Kongressabgeordneter gegenüber neuen Kandidaten. Die Newsletter-Einladungen werden mit Regierungsmitteln versendet, also aus Steuergeldern finanziert. Das am 16. Dezember von US-Präsident George W.
Bush unterzeichnete Gesetz gegen unerwünschte Werbe-Mails betrifft nur kommerziellen Spam, nicht aber politische Nachrichten. |