. Erbliche Staaten, die schon lange an das Herrschergeschlecht gewöhnt sind, sind leichter zu regieren als Neugegründete. Ein Erbfürst kann seinen Staat nach Verlust beim ersten Fehler des Eroberers zurückerobern. Denn der Erbfürst hat weniger Notwendigkeit Grausamkeiten zu begehen. Macht er sich nicht durch ungewöhnliche Missetaten verhaßt, so wird er naturgemäß gern akzeptiert. Das Alter und die Tradition seiner Herrschaft ersticken das Verlangen nach Erneuerung.
,,(...); denn eine Veränderung gibt immer Anlaß zu weiteren.``
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