Es ist quasi die autobiographische Erzählung der Hauptfigur Wolfgang Wülff.
Die Sprache ist nicht unbedingt sehr einfach. Es werden an manchen Stellen längere Satzgefüge verwendet.
Man erkennt nicht immer deutlich, wann der Erzähler Wolfgang Wülff
In seine Erinnerungen der Vergangenheit flüchtet bzw. zurückblickt.
Manche Worte werden dem Leser unbekannt vorkommen, da hier die Sprache der DDR vorliegt. Das heißt, es werden manchmal Begriffe und Abkürzungen verwendet die uns heute nicht mehr so geläufig sind, da diese aus DDR Zeiten stammen und mit dem Wirtschaftssystem der DDR und dem Firmen system des Wolfgang Wülff zusammenhängen.
Franz K. Stranzel sagt in seinem Buch "Theorie des Erzählens" zur Sprache/zum Erzähler Wolfgang Wülff in "Es geht seinen Gang und Mühen in unserer Ebene" folgendes:
"Er hat einen \"Leib\": d. h. für ihn entspringt das Erzählen einer existentiellen Motivation. Mit anderen Worten, die Vollendung des Lebens eines Ich-Erzählers wird erst mit der Vollendung des Erzählaktes erreicht. Wülffs Erzählmotivation ist das \"Bedürfnis nach ordnender Überschau und Sinnsuche\"."
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