Der Roman "Der Name der Rose" spielt in einer mittelalterlichen benediktinischen Abtei irgendwo im nördlichen Piemont in Italien. Die Hauptfiguren sind William von Basterville, ein englischer Franziskaner, und dessen Gehilfe Adson von Melk, welche in die Abtei gesandt worden sind, um einen politischen Konvent zwischen der Delegation des Papstes und derjenigen des Kaisers vorzubereiten und zu leiten. Während ihres Aufenthaltes in der Abtei geschehen mysteriöse Todesfälle unter den Mönchen, so dass der Abt William bittet, sich um die Aufklärung dieser Vorfälle zu kümmern. Nach langer Detektivarbeit stossen sie schliesslich auf ein verschollen geglaubtes, vergiftetes Buch und den Schuldigen...
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