Roth stellt in seinen Romanen häufig das alte Österreich und seine Heimat Galizien in den Mittelpunkt: So in "Radetzkymarsch" (1932), "Hotel Savoy" (1924) und "Hiob" (1930). In der "Legende vom heiligen Trinker" (1930) schildert er die Ereignisse um den Trinker Andreas, der in Paris in den Armen eines Mädchens stirbt. Roth selbst war im Exil zum Trinker geworden und starb 1939 in einem Pariser Krankenhaus.
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