Isabel Allende, geboren 1942, arbeitete lange Zeit als Journalistin und verließ Chile nach dem Militärputsch 1973, indem ihr Onkel der chilenische Präsident Salvador Allende getötet wurde. Diese Erfahrungen verarbeitete sie in ihrem ersten Roman "Das Geisterhaus (1984), mit dem sie dann auch gleich internationalen Erfolg und Anerkennung bekam.
Ihr Buch führte monatelang die deutschen Bestsellerlisten an und wurde schließlich 1993 verfilmt.
Dem Welterfolg ihres ersten Buches Das Geisterhaus (1984) folgten dann ebenfalls erfolgreiche Romane wie Von Liebe und Schatten (1986) und Eva Luna (1988).
Seit 1988 lebt sie in den USA.
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