Heinrich Böll beschreibt in seinem Roman "Und sagte kein einziges Wort" die Probleme in der Ehe eines Kriegsheimkehrers, die durch das Elend der Lebens- und Wohnverhältnisse in einer Großstadt entstehen.
Fred Bogner lebt von seiner Frau Käte und seinen drei Kindern auf Grund dieser, ihn belastenden Umstände getrennt. Er arbeitet als Telefonist bei einer kirchlichen Behörde und wohnt zur Untermiete bei den Blocks. Nach einem mit seiner Frau gemeinsam in einem Stundenhotel verbrachten Wochenende scheint die Trennung endgültig zu sein. Doch kurz darauf erkennt er, daß er sie noch immer liebt und letztendlich zu ihr zurückkehrt.
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