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deutsch artikel (Interpretation und charakterisierung)

Unser platz im universum - ausserirdische


1. Drama
2. Liebe

Die Entstehung des Universums und der Planeten:
Um die Entstehung von Leben verstehen zu können, muß man erst über die Entstehung und Beschaffenheit des Universums, in dem es existieren soll, Bescheid wissen. Nach der heute gültigen Lehrmeinung entstand unser Universum vor etwa 10 bis 20 Milliarden Jahren (die Meinungen über den genauen Zeitpunkt gehen in verschiedenen Lehrbüchern und nach verschiedenen Messungen auseinander) durch den Urknall. Dabei war alle Masse in einem singulären Punkt konzentriert, was es uns unmöglich macht, Voraussagen über diesen oder einen vorherigen Zeitpunkt zu treffen, da bei einer Singularität alle physikalischen und mathematischen Regeln zusammenbrechen (dazu muß gesagt werden, daß es heute auch schon Berechnungen gibt, die ohne Singularität auskommen, allerdings noch verifiziert werden müssen). Dieser unendlich dichte Massepunkt explodierte dann, und seither breitet sich die Raumzeit mit Lichtgeschwindigkeit aus. Die beim Urknall entstandenen Materie- und Antimaterieteilchen löschten sich gleich danach wieder gegenseitig aus, doch aus irgendeinem Grund waren in diesem Chaos mehr Teilchen vorhanden , sodaß einige übrigblieben. Dies ist der erste in einer Reihe von Zufällen, denen wir unsere Existenz verlangen. Die wenigen Teilchen konzentrierten sich sodann an Unregelmäßigkeiten in der Raumzeit (ein weiterer Zufall ...) und bildeten die Sterne und aufgrund deren Gravitation in der Folge die Planeten. Durch weitere Zufälle verfügen nun einige Planeten über die richtige Dichte, geeigneten Sonnenabstand, geologische Aktivität, Vulkanismus und in Folge eine geeignete Atmosphäre, um Leben, so wie wir es kennen, zu ermöglichen.


Die Entstehung von Leben:
Unsere Sonne ist etwa 5 Mrd. Jahre alt, und wenig später entstand auch die Erde. Durch verschiedene geologische, physikalische und chemische Prozesse entwickelte sich auf ihr eine Atmosphäre und eine Ursuppe, in der schließlich erstes Leben (auf der Erde) entstand. In 3.5 Mrd. Jahren entwickelte sich dieses durch die Evolution weiter und brachte bis zum heutigen Tag dabei auch den Menschen und damit (sogenannte) Intelligenz mit sich. Dieser Prozeß dauerte erstaunlich kurz, sodaß er auf älteren (näher beim Zentrum der Milchstraße oder anderer Galaxien liegenden) Planeten schon (um bis zu 5 Mrd. Jahre) früher hätte beginnen können. Der Entstehungsprozeß begann schon 100 Mio. Jahre nach dem frühestmöglichen Zeitpunkt! Wie wir heute vom Mars wissen, dürfte diese Entwicklung auf vielen Planeten mit geeigneten Voraussetzungen begonnen haben.
Nach neueren Theorien hätte dieser biologische Prozeß sogar noch viel schneller ablaufen können, doch physikalische Faktoren bremsten ihn. Zum Beispiel ist das Vorhandensein von Sauerstoff für höheres Leben unabdingbar, doch fehlten in der Frühzeit unseres Planeten ausreichende Mengen. Wenn wir uns aber einmal vom Dogma kohlenstoffbasierter Organismen lösen und unserer Vorstellung zum Beispiel siliziumbasierte Lebensformen erlauben (die von einigen renommierten Biologen für möglich gehalten werden), dann eröffnen sich faszinierende Perspektiven.

Die Wahrscheinlichkeit von Leben auf anderen Planeten:
Die jüngsten sensationellen Entdeckungen der NASA haben gezeigt, daß auch auf dem Mars einmal Leben entstand. Das war der Beweis, daß die Erde keine Ausnahme darstellt. Wenn man nun bedenkt, daß es allein in unserer Milchstraße etwa 400 Mrd. Sterne gibt, die vermutlich fast alle Planeten haben (bewiesen ist das außer unserem Sonnensystem bisher erst für Alpha Centauri), so ist die Wahrscheinlichkeit enorm, daß sich zumindest auf einigen von ihnen ebenfalls Leben entwickelt hat.
Die Kernfusion im Inneren einer Sonne wandelt Wasserstoff in Helium um. Nachdem dieser verbraucht ist, wird das Helium zu schwereren Elementen weiterverschmolzen, und so weiter. Sobald dieser Punkt erreicht ist, hat der Stern aber das Ende seiner Lebensdauer erreicht, und ihn ereilt ein von seiner Masse abhängiges Ende. Die Kernfusion läuft umso schneller ab, je größer die Masse des Sterns ist. Nur Sterne mit einer Masse etwa gleich oder kleiner unserer Sonne bleiben deshalb für mehr als 5 Mrd. Jahre in einem stabilen Zustand, was für die Entstehung von Leben unbedingt notwendig ist. Etwa 25% der Sonnen in der Milchstraße erfüllen diese Voraussetzung, und viele sind sogar älter als unsere. Die meisten von ihnen dürften auch über Planeten auf geeigneten, erdähnlichen Bahnen verfügen. Jüngste Entdeckungen über mögliche stabile Bahnen in Doppelsternsystemen erhöhen diese Wahrscheinlichkeit sogar noch. Mikrowellenmessungen von interstellaren Gas- und Staubwolken deuten auch auf organische Verbindungen (bis zu komplexen Kohlenwasserstoffen und Aminosäuren !) hin. Und schließlich sollte man nicht vergessen, daß die Milchstraße nur eine von mindestens 100 Mrd. Galaxien ist, und unser Universum sich noch immer ausdehnt.
Allerdings muß eventuelles Leben nicht unbedingt intelligent (zumindest nicht in unserem Sinn) sein. Außerdem könnte es schon so viel früher als wir entstanden sein, daß es inzwischen längst wieder ausgestorben ist. Wenn man die aktuelle Situation auf der Erde betrachtet, muß man solches fast fürchten. Ein Forscher meinte dazu: "Die Frage, ob es dort draußen intelligentes Leben gibt, hängt letztendlich davon ab, wie intelligent das Leben ist."

Die Suche nach außerirdischem Leben:
Wir versuchen schon seit langem auf verschiedene Weise, mit intelligentem Leben dort draußen Kontakt aufzunehmen. Die Chancen, potentielle Freunde im All persönlich besuchen zu können, stehen im Moment leider ziemlich schlecht, da unsere Technologie noch nicht weit genug ist, kosmische Entfernungen überbrücken zu können. Trotzdem wurden Sonden mit Informationen über uns auf eine Reise in das Unentdeckte Land geschickt (das SETI-Projekt).
Weiters verschickt man über Radiowellen Grußbotschaften an E.T. und hofft auf Antwort. Allerdings sind unsere Sender relativ schwach, und wir verfügen erst seit etwa 80 Jahren über Radiotechnik. Selbst wenn eine Antwort käme, könnte es also Millionen von Jahren dauern.
Auf der anderen Seite horchen wir selbst ins All. Die auffälligste Radiofrequenz ist dabei 1420 Megahertz, die natürliche Frequenz der Spin-Präzession eines Elektrons, während es ein Wasserstoff-Atom (das häufigste Element des Universums) umkreist. Außerdem gehört sie zu dem Frequenzfenster, das es Licht und anderen Strahlungen erlaubt, die Atmosphäre von erdähnlichen Welten zu durchdringen, und es gibt in ihrem Bereich nur geringes "Hintergrundrauschen".
Als wichtigstes Projekt sind dabei META (Megachannel Extra Terrestrial Array) und sein Nachfolger BETA zu nennen, die mit dem 26-Meter-Radioteleskop in Harvard, Massachusetts arbeiten. Ein Supercomputer mit 128 Parallelprozessoren sucht dabei 8 388 608 Frequenzkanäle gleichzeitig ab, im Bereich von 1420 MHz und der sogenannten zweiten Unterschwingung von 2840 MHz. In 5 Jahren wurde damit der Himmel dreimal abgesucht. Die Signale müssen dabei gefiltert werden (zum Beispiel um irdische auszuscheiden), und der Doppler-Effekt muß berücksichtigt werden. Von 100 000 Mrd. Signalen wurden 37 in die engere Wahl gezogen, von denen sich bisher allerdings keines wiederholt hat.

UFO-Sichtungen:
Immer wieder tauchen in den Zeitungen Berichte über UFO-Sichtungen auf. Die meisten lassen sich allerdings auf herkömmliche Weise erklären. Doch einige sind ohne jeden Zweifel nicht von dieser Welt, obwohl offizielle Stellen alles tun, um diese Phänomene zu vertuschen. Eine rühmliche Ausnahme bildet hier das belgische Militär, das mehrere Wellen von UFO-Sichtungen in den Jahren 1989 bis 1992 offiziell zugab und auch mit UFO-Forschern bei ihrer Untersuchung kooperierte. Eine weitere wichtige und definitiv echte Sichtung ereignete sich am 24. August 1990 um 20.40 Uhr im deutschen Greifswald. Hunderte von Personen beobachteten, photographierten und filmten leuchtende Objekte am Himmel. Ebenfalls weltberühmt sind die Photos und Erlebnisse von Ed Walters aus Gulf Breeze, Florida. Über die Echtheit der 1988 geschossenen Photos besteht kein Zweifel, da sie ihm auch mit einer eigens für diesen Zweck gefertigten fälschungssicheren Spezialkamera gelangen.
Eine weitere spektakuläre Sichtung ereignete sich im November 1989 um 3.00 Uhr früh in Manhattan, wo Linda Cortile von Außerirdischen vorübergehend entführt wurde. Sie schwebte vor Zeugen durch ihr geschlossenes Schlafzimmerfenster im zwölften Stock in ein UFO !!! Unter diesen Zeugen befand sich, samt ihren Wachen, eine hohe Persönlichkeit, deren Identität heute wenigen UFO-Forschern bekannt ist, aber geheimgehalten wird.

Entführungen:
Erstaunlich viele Personen hatten schon Entführungserlebnisse. Oft mit Hilfe von Regressionshypnose gelingt es ihnen, sich an die Ereignisse im UFO zu erinnern. Dabei stechen die Opfer in keinster Weise aus dem Bevölkerungsdurchschnitt hervor, leiden nur in den seltensten Fällen an Geisteskrankheiten und sind rein statistisch sogar überdurchschnittlich intelligent.
Die meisten Entführungen finden nachts und/oder an abgelegenen Orten statt, wohl auch um weniger Aufsehen zu erregen, obwohl die Fremden offenbar über erstaunliche Paralyse- und Zeitmanipulationsfähigkeiten (!) verfügen. Manche Opfer erinnern sich an einen "Kleinen Grauen" (siehe nächster Abschnitt) oder an ein helles Licht. Viele schweben in das UFO und können dabei teilweise auch massive Gegenstände durchdringen. Die Entführten werden dort im allgemeinen medizinischen Untersuchungen unterzogen, und manchmal werden auch Gewebeproben entnommen. In seltenen Fällen heilen die Fremden auch Krankheiten (auch für uns unheilbare) und kommunizieren manchmal auf telepathischem Weg mit ihren "Gästen". Hauptsächlich Frauen berichten oft auch von der Entnahme von Keimzellen. Im Anschluß können sich die meisten Entführten nicht mehr an ihre Erlebnisse erinnern, doch manchmal bleiben unerklärliche Narben zurück.

Beschreibungen der Außerirdischen:
Die dominierende Spezies vom anderen Stern sind offensichtlich die sogenannten "Kleinen Grauen". Von ihnen gibt es zwei Typen, die sich vor allem in der Körpergröße unterscheiden. Sie sind zwischen 70 und 130 cm groß, die Größeren um etwa 15 cm größer. Ihre Haut ist makellos grau, bei den Kleinen glatt und plastikähnlich, bei den Größeren rauh und lederartig. Ihre Körper scheinen nicht so differenziert wie die menschlichen zu sein, und sie haben überproportional große, glühbirnenförmige Köpfe. Ihre Augen sind riesig und ganz schwarz, sie haben keine Ohren und keine Nase, nur zwei winzige Nasenlöcher, und ihr Mund ist ein dünner, lippenloser Schlitz. Ihr Körper ist sehr schlank, und sie haben keine erkennbaren Geschlechtsmerkmale. Die Wesen haben je vier lange, dünne Finger mit polsterartigen Verdickungen an den Spitzen. Sie sind offensichtlich telepathisch begabt, vor allem die Größeren.
Andere Spezies, von denen berichtet wurde, enthalten große blonde Humanoide, außergewöhnlich humanoide Kleine Graue (möglicherweise das Ergebnis der Züchtung einer Hybridenrasse), insektoide Wesen, die einer überdimensionalen Gottesanbeterin ähneln, und eidechsenähnliche Reptiloide. Ein Paläontologe versuchte zu projizieren, wie sich die Dinosaurier entwickelt haben könnten, wenn sie nicht ausgestorben wären. Die Ähnlichkeit seines Modells zu den reptiloiden Fremden ist verblüffend.

Rinder-Verstümmelungen:
Zu den bemerkenswertesten Aspekten der Besuche der Außerirdischen gehören die Tierverstümmelungen, die vor allem bei Rindern in den USA auftreten, was aufgrund der großen Herden auch nicht weiter verwundert. Der erste bekannte Fall war allerdings ein Pferd, nämlich die Appaloosa-Stute Lady, die am 8. September 1967 tot aufgefunden wurde. Mitte der 70er-Jahre häuften sich dann allerdings die Fälle, was in den USA eine regelrechte Panik auslöste. Den Tieren wurden immer mit chirurgischer Präzision Organe entfernt (meist Sinnes- und Geschlechtsorgane), wobei keinerlei Blutflecken zurückblieben (manche Opfer hatten keinen einzigen Tropfen Blut mehr im Leib). Das Instrument der Wahl für diese "Operationen" dürfte eine Art Lasermesser gewesen sein. Wieder einmal sind uns unsere außerirdischen Freunde (???) technisch und organisatorisch um Lichtjahre überlegen, denn es wurden keinerlei irgendwie verwertbare Spuren gefunden. Der Zweck dieser Verstümmelungen ist nach wie vor unklar, obwohl einiges auf eine genetische Ernte hindeutet.

Was könnten die Außerirdischen bei uns wollen:
Diese Frage ist nicht eindeutig zu beantworten. Offenbar erforschen sie uns (ähnlich wie die Insassen eines galaktischen Zoos) und holen sich genetisches Material von der Erde. Außerdem scheinen sie, nach Berichten einiger Entführungsopfer, besonders interessiert in den diversen menschlichen Gefühlsregungen zu sein. Aufgrund der nur spärlichen gesicherten Informationen, die wir über sie haben, muß der Zweck der außerirdischen Operationen aber vorläufig im Dunklen bleiben.

UFO-Abstürze:
Der wohl interessanteste Ansatzpunkt für die Forschung sind sicher abgestürzte und geborgene UFOs, obwohl sämtliche Vorfälle dieser Art von den Militärs dementiert werden.
Der bekannteste UFO-Absturz ereignete sich am 5. Juli 1947 (übrigens einen Tag nach "Independence Day" ...) bei Roswell, New Mexico. Der Farmer William Mac Brazel fand auf seinem Grundstück die Reste eines abgestürzten UFOs samt Besatzung. Das Militär riegelte daraufhin das Gebiet ab und barg das UFO. Obwohl alle Zeugen massiv unter Druck gesetzt wurden, sind heute Einzelheiten bekannt.
Das Material der fliegenden Untertasse wies Ähnlichkeiten mit Pergament und Balsaholz auf, war aber außergewöhnlich stabil und hitzefest. Es wurde als eine Art Metall mit Eigenschaften von Plastik beschrieben. Weiters wurden 4 tote kleine, haarlose humanoide Körper gefunden, die am Roswell Luftwaffenstützpunkt sofort einer Autopsie unterzogen wurden. Am Wright Field wurden dann weitere Untersuchungen vorgenommen. Heute lagern diese und weitere außerirdische Artefakte in Area 51 (siehe nächster Abschnitt).


UFO-Forschung:
Wie nicht anders zu erwarten ist, interessieren sich auch Regierungen, Militärs und Geheimdienste für das UFO-Phänomen. Für UFO-Forscher besonders interessant sind dabei Vorgänge in den USA. Anhand des FOIA-Gesetzes (Freedom of Information Act) konnten schon einige Dokumente mit brisantem Inhalt freibekommen werden.
Man kann davon ausgehen, daß seit 1947 Bergungspläne für abgestürzte UFOs existieren. Diese Operationen werden mit dem Codewort Moondust gekennzeichnet, während Projekt Bluefly dazu dient, die geborgenen Wrackteile möglichst schnell zu den entsprechenden Stellen in den USA zu bringen. Die für Bergungsaktionen zuständige (geheime) Einheit ist die 4602. AISS (Air Intelligence Squadron). Auch existiert ein Projekt UFO zur Untersuchung ebensolcher.
Nach dem Roswell-Zwischenfall wurde am 26. Juli 1947 zum ersten Mal in Friedenszeiten (!) das NSC (National Security Council) einberufen. Im Anschluß an diese Sitzung wurden die CIA (Central Intelligence Agency), die NSA (National Security Agency) und Majestic-12 gegründet. MJ-12 ist eine hochgeheime ("Above Top Secret") Vereinigung von hochrangigen Politikern, Geheimdienst-Leuten, Militärs und Wissenschaftlern, die direkt mit Area 51 zu tun hat. Ein wichtiger Informant ist der Physiker Robert Lazar, der an die Öffentlichkeit getreten ist, nachdem er eine Zeitlang in Area 51 beschäftigt war. Obwohl seine Lebensgeschichte von den US-Geheimdiensten nahezu ausgelöscht wurde (!), konnten seine Aussagen größtenteils verifiziert werden. Für die meisten seriösen UFO-Forscher steht seine Glaubwürdigkeit heute außer Zweifel. Nachdem er in den Los Alamos Laboratories (wo die Wasserstoffbombe entwickelt wurde) gearbeitet hatte, wurde er in die Area 51, Sektor S-4 versetzt.
Die Existenz dieses geheimsten Testgeländes der USA (Codename Dreamland) wird von der Regierung bis heute geleugnet. Die Anlage liegt etwa 130 km nördlich von Las Vegas, in einer Ecke der Nellis Air Force Base am ausgetrockneten Groom-See. Obwohl sie streng bewacht wird, ist sie heute ein beliebter Ausflugspunkt für UFO-Gläubige (das nahegelegene Wirtshaus "Little A´le´ Inn" ist weltberühmt). In den 60er Jahren wurde hier die SR-71 Blackbird entwickelt, später die F-117 Nighthawk und die B-2 Spirit Stealth-Flugzeuge, und derzeit bastelt man offenbar an der Aurora. Laut Gerüchten, die von Bob Lazar bestätigt wurden, befinden sich dort augenblicklich 9 UFOs, einige in funktionsfähigem Zustand, mit denen auch Testflüge unternommen werden, weswegen man in der Nacht über dem Groom-See immer wieder seltsame Lichterscheinungen beobachten kann.
Weitere Projekte, die wahrscheinlich mit UFOs zu tun haben: Aquarius, Snowbird, Magnet, Sigma, Pounce

Die Technik der UFOs:
Nach unserem derzeitigen Wissensstand bewegen sich UFOs durch künstliche Gravitation. Dabei krümmt eine starke Gravitationswelle den Raum, der dann das UFO weitertransportiert. Nach der Relativitätstheorie bilden Raum und Zeit übrigens ein vierdimensionales Kontinuum, das heißt, die Außerirdischen können auf diese Weise auch die Zeit beeinflussen! Zur Erzeugung der notwendigen Energie wird das Element mit der Ordnungszahl 115 verwendet. Dieses Element ist wieder stabil (neuere Theorien sprechen auch dafür) und dürfte zum Beispiel in Doppelsternsystemen (!) natürlich vorkommen. Angeblich sind die USA im Besitz von etwa 500 Gramm Elerium, das unter anderem in Los Alamos und Area 51 gelagert wird.
Eine weitere mögliche Art der Fortbewegung, die mit der oben genannten in Zusammenhang steht, sind künstliche Wurmlöcher. Ein Wurmloch ist eine höherdimensionale Verbindung von zwei Punkten im Raumzeit-Kontinuum, die theoretisch in Nullzeit durchflogen werden kann. Theorien und einige Experimente bestätigen, daß sie künstlich erzeugt und lange genug stabil gehalten werden könnten (wenn auch mit ungeheuren Energiemengen und unter Zuhilfenahme von sogenannter exotischer Materie), und daß Lebewesen eine Durchreise höchstwahrscheinlich überstehen würden.
Es gibt noch eine Reihe weiterer Theorien über die mögliche Fortbewegung im Raum (z. B. Solitonenwellen, die Vereinheitlichte Feldtheorie, kosmische Strings, ...), auf die hier aber nicht näher eingegangen werden kann, da sie bei weitem zu komplex und größtenteils noch nicht ausreichend erforscht sind.


Resümee:
Nach allem, was wir heute wissen, ist das UFO-Phänomen absolut real. Wer bereit ist, seine Augen zu öffnen und seinen Verstand zu gebrauchen, kann hinter die Scheuklappen blicken, die uns von oben auferlegt werden sollen. Denn es ist unser Recht, zu wissen, was um uns herum vorgeht.
Die Wahrheit ist irgendwo da draußen !

 
 

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