Dorf in der Nähe von Seldwyla - 2 Bauern Marti und Manz - sieben Jahre Sali, fünf Jahre Vrenchen - bringen Essen und spielen auf herrenlosem Acker
Eigene Äcker gepflügt - jeder reisst Furche in fremden Acker - jedes Jahr kleiner - Manz ersteigert Rest - Marti vorher Dreieck abgeschnitten Streit
Ganzes Geld für Verhandlungen - Manz verlässt Gut nach Seldwyla - wird Gastwirt - Marti verliert letzten Acker
Jahre später treffen beim Fischfang mit Kindern - versch. Flussseiten - an Brücke streiten - Kinder trennen sie - Hand berührt - es funkt
Sali schleicht zu Vrenchen als Vater weg - wandern über Acker - treffen schwarzen Geiger
Später werden von Marti überraschte - Vrenchen wird geschlagen - Sali schlägt mit Stein auf Marti - wochenlang krank - nicht mehr bei Verstand - Vrenchen liefert ihn in eine Anstalt
Gleichzeitig geht Prozess um Martis letzten Acker verloren - Vrenchen muss Haus verlassen - muss herumziehen um Arbeit zu finden
Vorher wollen noch einen Tag verbringen - Sonntagmorgen wie Brautleute gekleidet - zu Dorfgasthof - im Wald spazieren - nahem Dorf Jahrmarkt -
Kaufen kleine Geschenke - fühlen sich beobachtet von Leute aus eigenem Dorf - gehen in Schenke - Armes Volk darin vergnügt sich - schwarzer Geiger anwesend - nimmt sie in seine Gesellschaft auf
Füllen sich nicht zugehörig - und ausweglose Situation - gehen in ihr Dorf zurück
Fluss zieht sie an - sehen mit Heu beladenes Boot - soll Bett für die Nacht werden - Sali löst das Boot vom Steg - Boot treibt Fluss hinunter
Herbstmorgen - Boot nähert sich einer Stadt - zwei blasse Gestalten - umklammern sich - stürzen in kalten Bach und erfrieren
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