Der Schriftsteller Gustav von Aschenbach ist geht im englischen Garten in München spazieren. Auf dem Heimweg wartet er gegenüber von einem Friedhof auf die Straßenbahn. Dort bemerkt er einen Mann, der wie ein reisender gekleidet ist. Dieser Mann löst bei Aschenbach einen Tagtraum aus, der bei ihm eine Reiselust erweckt. Daraufhin beschließt er ein paar Tage im Süden zu verbringen.