Man spricht von Hendriks früheren Freunden, die sich nicht dem Nationalsozialismus ergeben haben, und nun in vielen Städten in vielen Ländern leben.
Barbara und eine Hamburger Kollegin von Höfgen, leben in Paris und geben eine kleine Zeitschrift, heraus in der sie über die Mißstände in Deutschland informieren.
Sein erster Förderer, Theophil Marder und seine Frau Nicoletta, leben an der französischen Mittelmeerküste. Theophil, der sich für das Weltgewissen hält, leidet unter den Zuständen in Deutschland, weil er glaubt alle Schuld des Volkes aus sich nehmen zu müssen. Darunter leidet Nicoletta sehr.
Hendriks Vorbild und Konkurrentin, die jüdische Schauspielerin Dora Martin, feiert mit ihren Theaterstücken und Filmen große Erfolge in London und New York.
Juliette ist als exotische Tänzerin in Paris beschäftigt, usw...
Nicoletta, die es mit Theophil nicht mehr aushält, läßt sich von ihm scheiden um wieder Schauspielerin zu werden. Nicoletta spielt zusammen mit Hendrik. Sie gastieren unter anderem in Hamburg am alten Theater von Hendrik. Hier hat sich vieles geändert, alle bolschewistischen Schauspieler wurden entfernt.
Hendrik wird trotz der Einwenden des Propagandaministers zum Intendant des Berliner Staatstheaters ernannt. Er steigt auf der Karriereleiter immer schneller nach oben.
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