Autor: Inge Auersbach Titel: Ich bin ein Stern Auszeichnungen: Auf der Auswahlliste des deutschen Jugendliteraturpreis Textsorte: Erzählung Inhaltsangabe: Inge Auersbach schildert ihre Kindheit unter Hitler und der NSDAP. Sie ist Jüdin und muß sich den Gesetzen Hitlers fügen. Sie wird mit ihren Eltern in das KZ Theresienstadt deportiert und verbringt dort ihre halbe Kindheit. Ihr Vater hat Glück, denn er ist noch jung und kräftig, und wird als Arbeitsjude im Bergbau eingesetzt und dadurch kann die Familie mehrmals der Deportation nach Ausschwitzt entgehen. Oft muß sie mit ansehen wie Juden von der SS ermordet oder zum Selbstmord getrieben werden. In dem KZ bekommt sie nur wenig zu essen und wird dadurch auch mehrere male von schweren Krankheiten heimgesucht die in dem Lager umhergehen.
Um nicht zu verhungern stiehlt ihr Vater ein paar Kartoffeln und schmuggelt sie in die Baracke. Einen Tag später jedoch findet eine Barackendurchsuchung statt und er muß sie irgendwo verstecken. Als dies gelingt und die Durchsuchung vorüber ist wird er fast von der SS ertappt als er die Kartoffeln wieder in die Baracke zurück schmuggeln will. Als der Krieg zu Ende ist und die Alliierten einmarschieren, werden die meisten Insassen des Lagers noch vergast oder erschossen. Nur wenige überlebten den Krieg in dem Kz. Beurteilung |