Haktor verabschiedete sich von seiner Gemahlin Andromache und seinen kleinen Sohn, denn er wurde von bösen Todesahnungen gequält. Dann zog er aus der Stadt hinaus um den tapfersten der Griechen zu einem Zweikampf herauszufordern. Zuerst wollte sich niemand dem Helden gegenüberstellen und als sich schließlich Menelaos melden wollte, hielt ihn Agamemnon zurück, da er um das Leben seines Bruders fürchtete. Als Nestor den Griechen an die Heldentaten ihrer Väter erinnerte, erklärten sich gleich mehrere bereit, gegen den gefürchteten Helden zu kämpfen. Das Los entschied für den großen Aias. Der Kampf war ausgeglichen doch die Nacht machte ihm ein Ende.
Die beiden Kämpfer beschenkten sich und zogen zu ihren Gefährten zurück. Für den nächsten Tag vereinbarten die beiden Parteien Waffenstillstand um die Leichen begraben zu können.
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