Aufgrund der ständigen Unterdrückung durch die Engländer war Irland verarmt und sehr oft gab es Hungersnöte. Das Land wurde nicht nur unterdrückt auch gab es Beschränkungen für die Katholiken im täglichen Leben. Zum Beginn des 20. Jahrhunderts erklärten sich die Anhänger der Irischen Nationalpartei "Sinn Fein" für unabhängig. Schlußendlich nach zahlreichen bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen den Iren und den Engländern kam es zur Trennung von Nordirland auch "Ulster" genannt und Südirland. Irland wurde ein eigener Staat, aber Nordirland verblieb bei England.
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