Galilei, ein italienischer Gelehrter der Mathematik zu Padua, verdient sein Geld, indem er Vorlesungen an der Fakultät in Venedig hält, und zur Verbesserung seines Einkommens gibt er auch Privatunterricht. Er hat auch eine Haushälerin namens Sarti, welche auch einen Sohn hat. Andrea, der Sohn hilft Galilei bei seinen Experimenten. Galilei versucht Andrea viele seiner Theorien zu erklären. Unter anderem beweist er Andrea, das "Kopernikanische Weltsystem". Galilei hat durch Beobachtungen und Berechnungen herausgefunden, daß sich die Sonne nicht wie behauptet um die Erde dreht, sondern die Erde um die Sonne. Dies stößt bei Gelehrten und besonders bei den Geistlichen auf sehr großen Widerspruch.
Eines tages kommt ein junger Mann namens Ludovico, Sohn einer reichen Familie, zu Galilei, um Unterricht bei ihm zu nehemen. Ludovico erzählt Galilei von einer phänomenalen Erfindung aus Holland. Dabei werden 2 Linsen verwendet, um entfernte Dinge ganz nah zu sehen. Galilei kommt die Idee, selbst mit diesem Fernrohr einige Skui dazu zu verdienen. Galilei wird vom Kurartor besucht, welcher ihm, durch die Blume, erklärt keine falschen Theorien zu verbreiten.
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